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6 wissenschaftlich bestätigte Vorteile von Kurkuma

Geschrieben von:

Julia Bonengel

Medizinisch überprüft von:

Dr. Iris Belfort

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 28. November 2022 um 14:07

Möglicherweise handelt es sich bei Kurkuma um das wirksamste Nahrungsergänzungsmittel, das es derzeit gibt. Zahlreiche qualitativ hochwertige Studien zeigen, dass es immense gesundheitliche Vorteile für unseren Körper und vor allem für unser Gehirn hat.

Hier sind die 6 wichtigsten evidenzbasierten gesundheitlichen Vorteile von Kurkuma.

  1.  Kurkuma enthält bioaktive Verbindungen mit positiven medizinischen Eigenschaften

In jüngster Zeit beginntt die Wissenschaft, das zu untermauern, was die Inder schon seit langem wissen: Kurkuma enthält bioaktive Verbindungen mit medizinischen Eigenschaften (1) Diese Verbindungen werden Curcuminoide genannt.  

Eines der wichtigsten Curcuminoide ist Curcumin. Es handelt sich hierbei um den Hauptwirkstoff von Kurkuma mit stark entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften.

Leider wird Curcumin nur schlecht in den Blutkreislauf aufgenommen. Es hilft Piperin dazu einzunehmen, eine Substanz aus dem schwarzen Pfeffer. Sie erhöht die Absorption von Curcumin um 2.000% erhöht (2).

Gute Kurkuma-Nahrungsergänzungsmittel enthalten Piperin, was ihre Wirksamkeit erheblich steigert. Da Curcumin fettlöslich ist, sollte es mit einer fetthaltigen Mahlzeit eingenommen werden.

  1. Die Curcumin besitzt antientzündliche Eigenschaften

Entzündungen sind wichtige Vorgänge im Körper. Sie helfen dem Körper im Kampf gegen Eindringlinge und spielen auch eine Rolle bei der Regenerierung von Schäden im Körper. Ohne Entzündung könnten Krankheitserreger wie Bakterien leicht den Körper übernehmen und uns töten.

Obwohl eine akute, kurzzeitige Entzündung von Vorteil ist, kann sie zu einem großen Problem werden, wenn sie chronisch wird. Die sogenannten stillen Entzündungen können dann das körpereigene Gewebe auf unangemessene Weise angreifen.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass stille Entzündungen bei fast jeder chronischen Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Dazu gehören Herzkrankheiten, Krebs, das metabolische Syndrom, Alzheimer und verschiedene degenerative Erkrankungen (3,4,5)

Daher ist alles, was dabei hilft, chronische Entzündungen zu bekämpfen, von Bedeutung für die Prävention und sogar für die Behandlung dieser Krankheiten. Curcumin ist stark entzündungshemmend. Es ist sogar so stark, dass es die Wirksamkeit einiger entzündungshemmender Medikamente erreicht, ohne dass Nebenwirkungen dabei auftreten (6,7,8)

Curcumin blockiert NF-kB, ein Molekül, das in die Zellkerne der Zellen wandert und entzündungsrelevante Gene einschaltet. Es wird vermutet, dass NF-kB bei vielen chronischen Krankheiten eine wichtige Rolle spielt (9,10).

  1. Kurkuma steigert die antioxidative Kapazität des Körpers 

Vermutlich liegen Alterungsprozessen und vielen Krankheiten oxidative Schäden zugrunde. Diese werden durch freie Radikale, hochreaktive Moleküle mit ungepaarten Elektronen, verursacht.

Freie Radikale neigen dazu, mit wichtigen organischen Substanzen wie Fettsäuren, Proteinen oder DNA zu reagieren. Der Hauptgrund, warum Antioxidantien so vorteilhaft sind für unsere Gesundheit sind, ist, dass sie den Körper vor freien Radikalen schützen.

Curcumin ist ein starkes Antioxidans, das aufgrund seiner chemischen Struktur freie Radikale neutralisieren kann (11,12). Darüber hinaus steigert Curcumin die Aktivität der körpereigenen antioxidativen Enzyme des Körpers (13,14).

Curcumin bekämpft freie Radikale also doppelt. Es blockiert sie direkt und stimuliert dann die körpereigenen antioxidativen Abwehrkräfte.

  1. Curcumin verbessert die Funktion des Gehirns und verringert das Risiko für Hirnerkrankungen

Früher glaubte man, dass Neuronen nach der frühen Kindheit nicht mehr in der Lage seien, sich zu teilen und zu vermehren. Heute weiß man jedoch, dass genau das doch passiert. 

Neuronen sind in der Lage, neue Verbindungen zu bilden. In bestimmten Bereichen des Gehirns können sie sich auch vervielfältigen und vermehren.

Eine der Hauptantriebskräfte dieses Prozesses ist eine Art Wachstumshormon, das in im Gehirn wirkt (15). Viele Störungen des Gehirns werden mit verringerten Spiegeln dieses Hormons in Verbindung gebracht, darunter Depressionen und Alzheimer (16,17).

Curcumin kann den Spiegel des Wachstumshormons im Gehirn erhöhen (18,19). Auf diese Weise kann es viele Hirnerkrankungen und die altersbedingte Abnahmen der Hirnfunktion verzögern oder sogar rückgängig machen (20).

5. Curcumin kann das Risiko für Herzerkrankungen senken

Herzkrankheiten sind Todesursache Nummer 1 weltweit (21). Die verschiedenen Erkrankungen des Herzens sind unglaublich kompliziert sind und verschiedene Prozesse sind daran beteiligt. Curcumin kann dazu beitragen, einige dieser Prozesse rückgängig zu machen (22).

Hauptsächlich könnte das daran liegen, dass Curcumin bei Herzkrankheiten die Funktion des Endothels, die Zellschicht an der Innenfläche der Blut- und Lymphgefäße, verbessert. Eine endotheliale Dysfunktion ist eine der Hauptursachen für Herzerkrankungen, da diese dazu führt, dass der Blutdruck, die Blutgerinnung und verschiedene andere wichtige Prozesse nicht mehr reguliert werden. (23)

Mehrere Studien deuten darauf hin, dass Curcumin zu Verbesserungen der Endothelfunktion führt. Eine Studie ergab, dass es ebenso wirksam ist wie Sport. Eine andere Studie zeigt, dass es ebenso gut wirkt wie Medikamente, die das Cholesterin senken. (24, 25). 

Darüber hinaus reduziert Curcumin Entzündungen und Oxidation, wie bereits beschrieben, die auch bei Herzerkrankungen eine Rolle spielen.

In einer Studie wurden 121 Personen, die sich einer Koronararterien-Bypass-Operation unterziehen mussten, einige Tage vor und nach der Operation randomisiert entweder ein Placebo oder 4 Gramm Curcumin pro Tag verabreicht.

Die Curcumin-Gruppe hatte ein um 65% vermindertes Risiko, im Krankenhaus einen Herzinfarkt zu erleiden (26).

6. Kurkuma kann helfen, Krebs zu verhindern (und vielleicht sogar zu behandeln)

Die Erkrankung Krebs ist durch unkontrolliertes Zellwachstum gekennzeichnet. Es gibt viele verschiedene Formen von Krebs, die dennoch einige Gemeinsamkeiten haben. Einige Krebsarten scheinen durch Curcuminpräparate beeinflusst zu werden (27).

Die Wirksamkeit von Curcumin bei der Krebsbehandlung wurde in verschiedenen Studien untersucht. Es wurde festgestellt, dass es das Wachstum, die Entwicklung und die Ausbreitung von Krebs auf molekularer Ebene beeinflusst (28).

Studien haben außerdem gezeigt, dass es zum Absterben von Krebszellen beitragen und die Angiogenese (Wachstum neuer Blutgefässe in Tumoren) und Metastasierung (Ausbreitung von Krebs) verringern kann (29).

Mehrere Studien weisen darauf hin, dass Curcumin das Wachstum von Krebszellen reduziert und das Wachstum von Tumoren bei Versuchstieren hemmen kann (30, 31).

Ob hochdosiertes Curcumin (vorzugsweise mit einem Absorptionsverstärker wie Piperin) bei der Behandlung von Krebs beim Menschen helfen kann, muss noch genau untersucht werden.

Es gibt jedoch auch Hinweise darauf, dass es sogar das Auftreten von Krebs erst verhindern kann, insbesondere bei Krebserkrankungen des Verdauungssystems wie beispielsweise Darmkrebs.

In einer 30-Tage-Studie an 44 Männern mit Läsionen im Dickdarm, die sich zu Krebs entwickeln können, reduzierten 4 Gramm Curcumin pro Tag die Anzahl der Läsionen um 40% (32).

Vielleicht wird Curcumin eines Tages zusammen mit einer konventionellen Krebsbehandlung eingesetzt werden. Es ist noch zu früh, um dies sicher sagen zu können. Aber es sieht vielversprechend aus und wird intensiv untersucht.

Fazit: 

Kurkuma und seine aktivste Verbindung Curcumin haben viele wissenschaftlich nachgewiesene gesundheitliche Vorteile, wie z.B. das Potenzial, Herzkrankheiten und Krebs vorzubeugen.

Es ist ein starkes entzündungshemmendes und antioxidatives Mittel und kann dazu beitragen, verschiedenste Erkrankungen zu verbessern.

Quellen:

  1. Monika Nagpal and  Shaveta Sood. Role of curcumin in systemic and oral health: An overview. J Nat Sci Biol Med. 2013 Jan-Jun; 4(1): 3–7. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3633300/).
  2. G Shoba 1, D Joy, T Joseph, M Majeed, R Rajendran, P S Srinivas. anta Med 1998 May;64(4):353-6. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9619120/).
  3. Peter Libby. Inflammation in atherosclerosis. 2002 Dec 19-26;420(6917):868-74. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12490960/).
  4. Lisa M Coussens, Zena Werb. Inflammation and cancer. Nature 2002 Dec 19-26;420(6917):860-7. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12490959/).
  5. Carey N Lumeng 1, Alan R Saltiel. Inflammatory links between obesity and metabolic disease. J Clin Invest. 2011 Jun;121(6):2111-7. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21633179/)
  6. Julie S Jurenka. Anti-inflammatory properties of curcumin, a major constituent of Curcuma longa: a review of preclinical and clinical research. Med Rev. 2009 Jun, ;14(2):141-53. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19594223/).
  7. B Lal, A K Kapoor, O P Asthana, P K Agrawal, R Prasad, P Kumar, R C Srimal. Efficacy of curcumin in the management of chronic anterior uveitis. tother Res. 1999 Jun;13(4):318-22. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10404539/).
  8. Yasunari Takada, Anjana Bhardwaj, Pravin Potdar, Bharat B Aggarwal. Nonsteroidal anti-inflammatory agents differ in their ability to suppress NF-kappaB activation, inhibition of expression of cyclooxygenase-2 and cyclin D1, and abrogation of tumor cell proliferation. 2004 Dec 9;23(57):9247-58. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15489888/).
  9. Venugopal P Menon 1, Adluri Ram Sudheer. Antioxidant and anti-inflammatory properties of curcumin. Exp Med Biol. 2007;595:105-25. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17569207/).
  10. Yarí E Marín 1, Brian A Wall, Su Wang, Jin Namkoong, Jeffrey J Martino, Junghan Suh, Hwa Jin Lee, Arnold B Rabson, Chung S Yang, Suzie Chen, Jae-Ha Ryu. Curcumin downregulates the constitutive activity of NF-kappaB and induces apoptosis in novel mouse melanoma cells. Melanoma Res. 2007 Oct;17(5):274-83. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17885582/)
  11. Venugopal P Menon 1, Adluri Ram Sudheer. Antioxidant and anti-inflammatory properties of curcumin. Exp Med Biol. 2007;595:105-25. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17569207/)
  12. L R Barclay 1, M R Vinqvist, K Mukai, H Goto, Y Hashimoto, A Tokunaga, H Uno. On the antioxidant mechanism of curcumin: classical methods are needed to determine antioxidant mechanism and activity. Org Lett 2000 Sep 7;2(18):2841-3. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10964379/.
  13. Rakhi Agarwal  Sudhir K. Goel  Jai Raj Behari. Detoxification and antioxidant effects of curcumin in rats experimentally exposed to mercury. July 2010. (https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/jat.1517).
  14. Saibal K Biswas 1, Danny McClure, Luis A Jimenez, Ian L Megson, Irfan Rahman. Curcumin induces glutathione biosynthesis and inhibits NF-kappaB activation and interleukin-8 release in alveolar epithelial cells: mechanism of free radical scavenging activity. dox Signal. Jan-Feb 2005;7(1-2):32-41. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15650394/)
  15. DEVIN K. BINDERa and  HELEN E. SCHARFMAN. Brain-derived Neurotrophic Factor. Growth Factors. 2004 Sep; 22(3): 123–131. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2504526/).
  16. Eiji Shimizu et al. Alterations of serum levels of brain-derived neurotrophic factor (BDNF) in depressed patients with or without antidepressants. Biological Psychiatry Volume 54, Issue 1, 1 July 2003, Pages 70-75. (https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0006322303001811)
  17. Heidi S.Phillips et al. BDNF mRNA is decreased in the hippocampus of individuals with Alzheimer’s disease. Volume 7, Issue 5, November 1991, Pages 695-702.(https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/089662739190273).
  18. Ying Xu et al. Curcumin reverses the effects of chronic stress on behavior, the HPA axis, BDNF expression and phosphorylation of CREB. Brain Research Volume 1122, Issue 1, 29 November 2006, Pages 56-64. (https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0006899306027144)
  19. Laura L.Hurleya et al. Antidepressant-like effects of curcumin in WKY rat model of depression is associated with an increase in hippocampal BDNF. Behavioural Brain Research Volume 239, 15 February 2013, Pages 27-30. (https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0166432812006997).
  20. Suzhen Dong et al. Curcumin Enhances Neurogenesis and Cognition in Aged Rats: Implications for Transcriptional Interactions Related to Growth and Synaptic Plasticity. PLoS One. 2012. Published online 2012 Feb 16. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3281036/
  21. Who 2018 (https://www.who.int/en/news-room/fact-sheets/detail/the-top-10-causes-of-death)
  22. Wanwarang Wongcharoen, Arintaya Phrommintikul. The protective role of curcumin in cardiovascular diseases. t J Cardiol. 2009 Apr 3;133(2). (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19233493/).
  23. M Toborek, S Kaiser. Endothelial cell functions. Relationship to atherogenesis. Basic Res Cardiol.1999 Oct;94(5):295-314. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10543305/
  24. Nobuhiko Akazawa et al. Curcumin ingestion and exercise training improve vascular endothelial function in postmenopausal women. . 2012 Oct;32(10):795-9. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23146777/)
  25. P Usharani  et al. Effect of NCB-02, atorvastatin and placebo on endothelial function, oxidative stress and inflammatory markers in patients with type 2 diabetes mellitus: a randomized, parallel-group, placebo-controlled, 8-week study. Drugs R D. 2008;9(4):243-50. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18588355/).
  26. Wanwarang Wongcharoen. Effects of curcuminoids on frequency of acute myocardial infarction after coronary artery bypass grafting.  J Cardiol. 2012 Jul 1;110(1):40-4. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22481014/).
  27. Bharat B Aggarwal, Anushree Kumar, Alok C Bharti. Anticancer potential of curcumin: preclinical and clinical studies. ticancer Res. Jan-Feb 2003;23(1A):363-98. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12680238/)
  28. Preetha Anand et al. Curcumin and cancer: an „old-age“ disease with an „age-old“ solution. cer Lett. 2008 Aug 18;267(1):133-64. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18462866/)
  29. Jayaraj Ravindran, Sahdeo Prasad, and  Bharat B. Aggarwal. Curcumin and Cancer Cells: How Many Ways Can Curry Kill Tumor Cells Selectively? AAPS J. 2009 Sep; 11(3): 495–510. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2758121/)
  30. T Kawamori et al. Chemopreventive effect of curcumin, a naturally occurring anti-inflammatory agent, during the promotion/progression stages of colon cancer. ancer Res. 1999 Feb 1;59(3):597-601. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9973206/)
  31. G Bar-Sela 1, R Epelbaum, M Schaffer. Phase IIa clinical trial of curcumin for the prevention of colorectal neoplasia. Med Chem. 2010;17(3):190-7. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20214562/)
  32. Robert E Carroll et al. Phase IIa clinical trial of curcumin for the prevention of colorectal neoplasia. cer Prev Res (Phila). 2011 Mar;4(3):354-64. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21372035/).

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