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Dünndarmfehlbesiedelung (SIBO)

9 Minuten

Geschrieben von:

Medizinisch überprüft von:

Saskia Bauhausen

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 22. Januar 2024 um 10:56

Man redet nicht gerne darüber: Blähungen, Blähbauch, Stuhlveränderungen und vielleicht sogar Bauchschmerzen – aber etliche Menschen sind davon geplagt. Viele Erkrankungen hängen mit der Darmflora zusammen. In der Wissenschaft wird die Darmflora, also die Besiedlung des Darms mit Bakterien oder anderen Keimen, als Mikrobiota bezeichnet. Die Mikrobiota des Dünndarms unterscheidet sich deutlich von der Dickdarm-Mikrobiota. Im Dünndarm ist nur eine geringe Besiedelung von Bakterien zu finden. Es sollten maximal 1000 Bakterien in 1 ml Darminhalt seien. Es sind hauptsächlich Enterokokken und Laktobazillen dort zu finden. Damit der Inhalt des Dickdarms nicht in den Dünndarm zurückfließen kann, finden wir am Übergang des Dünn- in den Dickdarm eine Klappe. Sie heißt Bauhin´sche Klappe oder Ileocäkalklappe. Der nährstoffarme Brei, der in den Dickdarm gelangt, enthält mehr oder weniger Ballaststoffe. Die Dickdarmflora beheimatet, anders als der Dünndarm, eine große Anzahl unterschiedlicher Keime in sehr großer Menge. Sie verarbeitet die Ballaststoffe und übriggebliebenen Nährstoffe. Manche Keime produzieren dabei positive Substanzen, wie kurzkettige Fettsäuren oder Vitamine. Bei erhöhtem Kohlenhydratangebot entstehen Wasserstoff, Kohlendioxid und Methan. Bei erhöhtem Fett- oder Eiweißangebot entstehen Fäulnisprodukte, wie Indol, Skatol, Mercaptane oder Schwefelwasserstoff. Im Dickdarm kommen ja nur wenige Nährstoffe an, somit hält sich die Produktion von schädlichen Stoffen und Gasen in Grenzen, wenn die Verdauung gut funktioniert. Was passiert aber, wenn die Dickdarmkeime in den Dünndarm gelangen? Es entsteht ein SIBO-Syndrom!
Der Begriff SIBO kommt von den Anfangsbuchstagen von „Small Intestinal Bacterial Overgrowth“. Es handelt sich also um eine Überwucherung des Dünndarms mit Dickdarmkeimen. Davon spricht man, wenn die normale Keimmenge, also 1000 koloniebildende Einheiten pro Milliliter im Dünndarmnahrungsbrei, überschritten ist.

Wie wird das SIBO-Syndrom festgestellt?

Etabliert hat sich zur SIBO-Diagnostik ein Wasserstoffatemtest. Hintergrund ist, dass die Dickdarmflora mit einer Produktion von Wasserstoff reagiert, wenn sie in Kontakt mit bestimmten Stoffen kommt. Dieser Test wird entweder in einer Praxis mit einem Messgerät durchgeführt, oder die Atemproben werden in einem Labor analysiert. Hierzu muss die Atemluft in Vakuumröhrchen oder Beuteln aufgefangen werden.
Wie läuft dieser Test nun ab? Zuerst wird die Konzentration der Ausatemluft beim nüchternen Patienten bestimmt. Danach trinkt der Patient ein Substrat, welches in Wasser gelöst wird. Danach wird in bestimmten Abständen die Wasserstoffkonzentration bestimmt. Als Substrat wird entweder Laktulose oder Glukose verwendet. International betrachtet wird meist 10-15 Gramm Lactulose empfohlen. In Europa ist Glukose als Substrat auch weit verbreitet. Da Glucose zwar hauptsächlich im mittleren Dünndarm, aber auch bereits im ersten Abschnitt aufgenommen wird, schließt ein unauffälliger Glucose-Atemtest eine Dünndarmfehlbesiedelung nicht sicher aus.

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Welche Symptome macht ein SIBO?

Gleich vorweg: Es gibt nicht DAS beweisende Symptom für ein SIBO. Ein aufgetriebener Bauch, Blähungen, Aufstoßen, Bauchschmerzen im Nabelbereich, Mundgeruch und weicher bis flüssiger Stuhl sind die Leitsymptome des SIBO. Dies kann aber auch bei einer Vielzahl anderer Erkrankungen auftreten: von der falschbesiedelten Dickdarmmikrobiota oder einer Candidabesiedelung über Nahrungsmittelunverträglichkeiten bis zur Darmentzündung. Es kommt bei einem SIBO häufig auch zur verminderten Aufnahme von Nährstoffen. Auch außerhalb des Bauchraums können Symptome auftreten. Manchmal findet man auch Gelenkschmerzen, Blutarmut oder Hauterkrankungen. In vielen Fällen kommt es auch zu einem Leaky-Gut-Syndrom, vereinzelt auch bis zur manifesten Darmentzündung.

Exkurs: IMO-Syndrom

Eine Besiedelung mit methanproduzierenden Archaeen im Dünndarm wurde früher auch unter dem SIBO-Syndrom geführt. Mittlerweile wurde die Besiedlung mit diesen Keimen sowohl in Dünn- wie auch im Dickdarm als eigenständiges Krankheitsbild definiert. Es handelt sich um IMO-Syndrom. Der Begriff IMO-Syndrom setzt sich aus den Anfangsbuchstaben von Intestinal methanogen overgrowth zusammen. Er wurde von der amerikanischen Fachgesellschaft für Gastroenterologie, dem American College of Gastroenterology, im Jahr 2020 als Abgrenzung vom SIBO-Syndrom definiert. Es gibt aber deutliche Unterschiede zum SIBO. Das SIBO-Syndrom heißt ja komplett ausgeschrieben: Small intestinal (Dünndarm) bacterial (bakterielle) overgrowth (Überwucherung). Der Dünndarm ist also mit Bakterien überwuchert, die da nicht hingehören. Beim IMO-Syndrom kann aber nicht nur der Dünndarm, sondern auch der Dickdarm betroffen sein. Deshalb wurde das „S“ aus der Bezeichnung gestrichen. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen SIBO und IMO besteht in dem Gas, welches von den Keimen produziert wird. Beim SIBO wird Wasserstoff oder Schwefelwasserstoff (Schwefelwasserstoff-SIBO) produziert. Beim IMO wird von Keimen Methan produziert. Einer dieser Leitkeime ist der Methanobrevibacter. Anders als der Name vermuten lässt, gehört er aber nicht zu den Bakterien, sondern zu den Archaeen – eine Art Urbakterien. Er baut Kohlendioxid und Wasserstoff zu Methan und Essigsäure um. Es gibt aber auch Bakterien, die Methan produzieren. Nachdem also nicht nur Bakterien, sondern auch Archaeen, am IMO-Syndrom beteiligt sind, wurde das „B“ in ein „M“ umgewandelt.

Die Symptome eines IMO-Syndroms sind mit denen eines SIBOs recht ähnlich: aufgetriebener Bauch, Aufstoßen, Blähungen und Bauchschmerzen. Folgen des IMO- und SIBO-Syndroms können auch ein Leaky-Gut-Syndrom, Histaminintoleranz und Fruchtzuckerunverträglichkeit seien. Beim IMO-Syndrom kommt es aber häufig, anders als beim Wasserstoff-SIBO, zu Verstopfung. Die Diagnose wird mit einem Atemtest gestellt, bei dem Wasserstoff und Methan gemessen wird. 

Exkurs: Schwefelwasserstoff-SIBO

Seit ein paar Jahren weiß man, dass ein SIBO nicht nur durch wasserstoffproduzierende Keime verursacht werden kann. Dies ist auch durch schwefelwasserstoffproduzierende Bakterien möglich. Sie bauen das mit der Nahrung aufgenommene Sulfat zu Schwefelwasserstoff um. Es kommt durch die Schwefelwasserstoffbildung zu einer Schädigung der Darmschleimhaut. Denn der Schwefelwasserstoff ist ein toxisches Stoffwechselprodukt, das in höheren Konzentrationen zu einer Schädigung von Darmschleimhautzellen führt. 

Die Symptome eines Schwefelwasserstoff-SIBOs im Vergleich zu einem „normalen“ SIBO sind Aufstoßen und Blähungen mit einem Geruch nach faulen Eiern, Übelkeit, Gliederschmerzen und Blasenschmerzen. Wenn die sulfatreduzierenden Bakterien hauptsächlich im Dünndarm sitzen, dann kommt es zu Durchfall. Wenn die Bakterien vermehrt im Dickdarm zu finden sind, so tritt meist eine Verstopfung auf.

Welche Ursachen kann ein SIBO-Syndrom haben?

Es gibt 37 Ursachen von SIBO und IMO (heutiger Stand). Diese können in vier große Ursachengruppen und ein paar weitere Ursacheneingeteilt werden, damit man hier eine bessere Übersicht hat. Zu diesen vier großen Gruppen gehören: Verdauungsstörungen, Defekte der Klappe zwischen dem Dünn- und Dickdarm (Ileocäkalklappe), verminderte Darmbewegungen und geringere Leistung des Immunsystems.

Wie wird das SIBO-Syndrom behandelt?

Häufig werden nur Maßnahmen eingeleitet, um die Dickdarmkeime, die sich im Dünndarm festgesetzt haben, zu reduzieren. Dies nennt man eine Eradikation. Die alleinige Eradikation führt aber nur bei ungefähr einem Drittel aller Betroffenen zu einer dauerhaften Heilung. Daher ist es sinnvoll, die SIBO-Behandlung auf drei Säulen basieren zu lassen: Ursachendiagnostik und -behandlung, Eradikation und Nachbehandlung. Die Therapie des Overgrowthsyndroms sollte grundsätzlich von einem Heilpraktiker oder naturheilkundlichen Arzt durchgeführt werden. Der Behandler sollte in der SIBO-Behandlung erfahren sein.

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Beseitigung von Ursachen

Die Behandlung eines SIBOs ohne die Ursachen zu berücksichtigen, ist wie das Anreiten von Don Quichote gegen die Windmühlen. Somit steht die Behandlung der Ursachen an erster Stelle. Nur wenn die Ursache von allein verschwunden ist oder es nur ein kurzzeitiger Zustand war, kann ein Overgrowthsyndrom auch ohne Behandlung der Ursachen geheilt werden. Wie schon beschrieben, gibt es 37 Ursachen dieser Erkrankung. Manche lassen sich im Gespräch finden oder ausschließen. Bei anderen muss noch eine weitere Diagnostik durchgeführt werden.

Eradikation

Um die Dickdarmkeime aus dem Dünndarm zu beseitigen, die Eradikation, gibt es vier Möglichkeiten: Phytobiotika-Einzelmittel, Phytobiotika-Kombimittel, Elementardiät und Antibiotika. Der Betriff „Phytobiotikum“ bedeutet pflanzliches Antibiotikum. Im englischen Sprachraum wird der Ausdruck „herbal antibiotic“ verwendet, aber in Deutschland nennt man solche Pflanzen Phytobiotika. Auch dieser Therapieschritt sollte durch einen SIBO-Spezialisten begleitet werden.

Nachbehandlung

Nach der Eradikation schließt sich als dritte Säule die Nachbehandlung an. Diese besteht wiederum aus mehreren Teilen: Zuführen von Dünndarmkeimen, Einsatz von Prokinetika und Ernährungsumstellung. Auch sollte 1-2 Wochen nach der Eradikation ein Kontrollatemtest erfolgen. Da ein SIBO auch meist in der Darmwand zu Entzündungen führt, kann hier mit Heilpflanzen die Regeneration der Darmwand gefördert werden. Eine sehr bewährte Pflanze ist Curcurma. Eine Kombination aus Extrakt und Pulver, um sowohl die reinen Curcuminoide als auch alle anderen Pflanzenstoffe zu vereinen ist besonders sinnvoll. Diese Kombination ist beispielsweise im Curcurma Extrakt von Viktilabs enthalten.

Zuführen von Dünndarmkeimen

In die Flora des Dünndarms gehören ja nur Laktobacillen und Enterokokken. Also dürfen von einem SIBO-Patienten auch nur diese Bakterien eingenommen werden. Mittel mit Dickdarmkeimen, wie Bifidobakterien oder E. coli müssen gemieden werden. Auch Präbiotika, also Stoffe, die das Wachstum von Dickdarmkeimen fördern, sollte der Betroffene meiden. Für die probiotische Behandlung des Overgrowth-Syndroms wurden Müller´s SiboLactoCaps speziell entwickelt. Sie werden über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten 2-mal täglich 1 Kapsel 15 Minuten vor der Mahlzeit eingenommen.

Prokinetika

Der Dünndarm hat einen Selbstreinigungsmechanismus. Er wird als MMC bezeichnet. Es handelt sich um eine gezielte Anspannung der Muskulatur in der Darmwand, die wellenförmig durch den ganzen Dünndarm läuft. Somit wird der Dünndarminhalt in Richtung Dickdarm transportiert. Diese „Hausmeisterwelle“ wird vom vegetativen Nervensystem in Nüchternphasen automatisch ausgelöst. Mit bestimmten Mitteln kann dieser Vorgang aber noch unterstützt werden. Eine Einnahme vor dem Schlafengehen hat sich zur Anregung des MMC bewährt.

Ernährung

Es gibt bestimmte Ernährungsformen, die allgemein als gesund für den Darm angesehen werden. Beim SIBO-Syndrom kann aber genau diese Ernährung eher kontraproduktiv seien, da die Bakterien der Dickdarmflora unterstützt werden. Bei der Dünndarmfehlbesiedelung sitzen aber Dickdarmkeime im Dünndarm, und wenn wir diese dort noch weiter unterstützen, wird alles nur noch schlechter. Mit welcher Ernährung kann ich nun aber die Ausheilung eines SIBO-Syndroms unterstützen?

Zum einen sollte langsam gegessen werden und der Patient sollte jeden Bissen gut kauen. Er sollte Vollkornprodukte und Rohkost, also Salate, sowie ungekochtes Obst und Gemüse, meiden. Fruchtzucker und Milchzucker sollten ebenfalls reduziert werden. Nahrungsmittel mit hohem Gehalt an Oligosacchariden und Polyolen sollte der Patient meiden, Nahrungsmittel mit mittlerem Gehalt reduzieren. Über die Ernährung kann auch der MMC, die Hausmeisterwelle, unterstützt werden. Damit diese Selbstreinigung auch gut klappt, sind ausreichend lange Nüchternphasen notwendig. 

Fabiel Müller – https://fabian-mueller.net/

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