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Das Geheimnis der Bitterkräuter 

Bitterem wird generell ein hohes Heilungsvermögen zugetraut, sprichwörtlich geworden in der bitteren Pille. Warum eigentlich?

Die Bitterempfindung ist ein wichtiger Geschmackssinn, weil er uns u.a. ermöglicht, Giftiges von Ungiftigem relativ verlässlich zu unterscheiden. Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit, denn manchmal verlangt es uns nach Bitterem – nach Kaffee, schwarzer Herren(!)-Schokolade (scheint dem Männlichen näher zu stehen als dem Weiblichen), nach Hopfensaft oder Kräuterschnaps.

Unter den 5 Geschmacksempfindungen ist es diejenige, die bei der geringsten Substanzmenge noch wahrnehmbar ist. Das Bittere lässt aufmerken, reißt uns heraus aus Gedankenträumereien oder Gleichgültigkeiten, versetzt uns unmittelbar ins Hier und jetzt, lässt aufmerken, d.h. es stößt Bewusstseinsprozesse an, erdet. Und es regt zur Tat an, stärkt. So lohnt es sich, das Bittere etwas genauer anzuschauen.

Geschrieben von:

Falk Fischer

Medizinisch überprüft von:

Saskia Bauhausen

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 15. November 2023 um 18:32

Kleiner Blick in die Chemie des Bitteren

Chemiker können anhand der Strukturformel eines Stoffes leicht erkennen, ob er sauer reagiert oder nicht. Beim Bitteren sieht er das nicht sofort. Trotzdem gibt es unter den wohltuenden Bitterstoffen eine auffällige Häufung oder Gemeinsamkeit: Viele dieser Stoffe enthalten einen zentralen Kohlenstoff-Sechsring (Benzolring), an dem per Doppelbindung ein Sauerstoffatom gebunden ist. Dieses herausstakende Sauerstoffatom scheint den Bittercharakter auszumachen. Das ist insofern interessant, weil die gesamte Lebenschemie vornehmlich auf nur vier Elementen beruht, nämlich Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und eben Sauerstoff.

Diese lassen sich den vier aristotelischen Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft zuordnen. Wasserstoff als das brennbarste Element ist der eigentliche Feuerstoff (kommt auch zu 70% in der Sonne vor); das Luftelement korrespondiert mit dem Stickstoff – alles, was leicht und flüchtig ist, agil macht, vom Koffein über sämtliche Psychodelika bis hin zum Sprengstoff, ist vom Wirken des Stickstoffs dominiert; der Kohlenstoff ist der große chemische Plastinierer mit geradezu fließender Bindungsfähigkeit, repräsentiert also das Wasserelement; und der Sauerstoff verkörpert Erdung. Er ist das häufigste Element der Erdrinde (46%), gebunden im Mineral, im Wasser, in der Luft,  ist immer Umkreis, nie Zentrum – in seinem Bindungsverhalten genauso wenig wie in seinem Vorkommen. Erdung bedeutet, das Flüchtige, Umherirrende, also noch nicht Eingebundene eben zu binden, in Stoffkreisläufe einzugliedern, auch zu entgiften. Von Bitterstoffen ist also zu erwarten, dass sie die stofflichen Lebensvorgänge befördern, Stoffwechselvorgänge besser organisieren, integrieren und durchstrukturieren, uns mehr Bodenhaftung vermitteln, fitter machen. 

Three Shades of Bitter

Das Grundmotiv ist damit umrissen. Bleibt die Frage, wie die so unterschiedlichen Bitterstoffe auch unterschiedlich wirken, welche ‘Wirkdialekte’ sich auftun. 

Heilpflanzen synthetisieren ihre (sekundären) Inhaltsstoffe nie aus Launen des Zufalls heraus. Vielmehr manifestiert sich in ihnen ein (Gestalt)Ausdrucksstreben, so wie in Worten bestimmte Bedeutungsgehalte benannt und damit fixiert werden. Der Bedeutungsgehalt geht jeder neuen Wortschöpfung voraus, und entsprechend geht jedem pflanzenspezifischen Inhaltsstoffe ein an die Umgebungsbedingungen angepasstes Ausdrucksstreben voraus. Und weil das so ist, lässt sich am Gestaltausdruck einer Pflanzen stets ihre Art des Wirkens erschließen. 

Wenn im Internet Heilpflanzen beschrieben werden, darf eine (für Laien in der Regel nichtssagende) Auflistung der Inhaltsstoffe nicht fehlen. Das weckt wissenschaftliches Vertrauen, liefert aber keinerlei tiefergehendes Verständnis für die tatsächliche ganzheitliche Wirkqualität der Pflanze. Die zu kennen ist jedoch wichtig, wenn ganz gezielt unsere gesundheitlichen – physischen wie seelischen – Schwachpunkte adressiert und im besten Fall geheilt werden sollen. 

Dass ein solcher Zugang zu Heilpflanzen nicht nur eingänglicher, verständlicher und tieferer ist, sondern auch wirklich Hand und Fuß hat, sollen die folgenden drei Beispiele von drei bekannten Bitterheilpflanzen belegen – three Shades of Bitter. 

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Wermut – der Energetisierer

Vom Namen her kennen den Wermut – botanisch Artemisia Absinthium – relativ viele Menschen. Die wenigsten wissen aber nur, wie er aussieht. Im 18. Jahrhundert war er Kult, schrieb Geschichte, prägte sogar eine ganze Kulturepoche mit. Grund dafür war ein Wermut-Kräuterschnaps, genannt ‘Absinth’. Sein starkes Aroma gepaart mit kraftvoller Bitterkeit und seine grüne Farbe – lange vor der Smoothie-Zeit – machte ihn schnell berühmt. Binnen kurzer Zeit avancierte er zur Künstlerdroge. Bedeutende Maler und Literaten schufen berühmte Werke unter dem ebenso belebenden wie berauschenden Einfluss dieses Trunks. Meist gesöffelt zwischen 17 und 19 Uhr als Tagesabsacker, hieß diese Zeitspanne bald die ‘grüne Stunde’. Als die Zahl der Alkoholabhängigen besorgniserregend stieg, viele unter Absintheinfluss verwahrlosten und vor allem typisch ‘versoffen’ nach Absinth rochen, kam das Getränk in und wurde irgendwann gesetzlich verboten. Heute weiß man, dass nicht das leicht giftige Thujon des Wermuts für die grassierende Verwahrlosung verantwortlich zeichnete, sondern der pure Alkoholkonsum.

Im Gestaltausdruck offenbart sich die Wirkqualität 

So intensiv und einzigartig sich der Wermut in Aroma, Bitterkeit und Farbe darstellt, so unauffällig zeigt er sich optisch. Das tief dunkle Grün der Blätter ist von einer filzigen Behaarung überdeckt, wodurch die buschige, mannshohe Pflanze silbrig graugrün und beinahe durchscheinend wirkt. Sie wird leicht übersehen. 

Das gilt im Detail auch für die Blüten. Wermut gehört zur Familie der Korbblütler – wie Sonnenblumen, Gänseblümchen, Kamillen, Ringelblumen usw. Von daher würde man bei ihm schöne, eher auffällige und der Sonne zugewandte Blütenstände erwarten, denn Korbblütler bilden den Höhepunkt der Blütenentwicklung. Bei ihnen ist quasi ein ganzes Blütenbeet, bestehend aus etlichen winzigen Röhrenblütchen, zu einem einzigen Blütenstand zusammengefasst und häufig gerahmt von einem Kranz leuchtender, langgestreckter Zungenblütenblätter. Was so wie eine Einzelblüte erscheint, ist in Wirklichkeit eine Metablüten, Blüte zum Quadrat – ein wahres Kunstwerk der Natur. 

Aber der Wermut zeigt nicht viel davon, zieht sich auch hier ins Innere zurück. Die Randzungenblüten fehlen ganz, die normalerweise strahlend gelbe Farbe der Röhrenblütchen ist ins Pastose zurückgenommen; die Blütenköpfchen nicken zur Erde statt sich der Sonne entgegen zu strecken. Und sie verströmen sich nicht im Duft. Sogar der Duft strebt nach innen, rutscht quasi ein Stockwerk tiefer ins Blatt, welches dadurch sein kräftiges Aroma gewinnt. Starke Bitterkeit und intensives Aroma kommen nur selten gleichzeitig vor. Wermut bildet hier eine Ausnahme. 

Es sind immer die auffälligen Abweichungen vom Normaltypus, die eine Pflanze zur Heilpflanze macht. Das muss auch so sein, denn Krankheiten oder Unwohlseinszustände zeichnen sich ja dadurch aus, dass etwas aus der Balance geraten ist. Also braucht es eine ‘Unwucht’, eine einseitig ausgeprägte ‘Gegenorganisationstendenz’ (kompliziertes Wort), um die Selbstregulation wieder ins Gleichgewicht holen zu können.

Bem Wermut ist jenes nach innen wendende Gestaltprinzip so tief eingeprägt, dass es bin auf die molekulare Ebene sichtbar durchschlägt. Beim Hauptinhaltsstoff Thujon ist in seinem zentralen Kohlenstoff-Sechsring eine elektronische Bindung nach innen verlagert – welch faszinierende Gestaltanalogie.

Wirkung des Wermuts

Die Wirkqualität ergibt sich nun praktisch von selbst aus dem Gestaltprinzip. Auf eine Kurzformel gebracht heißt sie: Das Innere durchenergetisieren. Wer einen Tropfen Wermuttinktur mal pur einnimmt, spürt das unmittelbar. Es schüttelt einen sofort durch, fast unwillkürlich stößt man einen Kraft-Urlaut aus, richtet sich auf, wird sehr präsent. Und der Bittergeschmack des Wermuts wirkt lange nach, teils über Stunden. 

Bewährt haben sich Wermut-Elixiere vor allem bei psycho-vegetativen Schwächezuständen, unterstützend auch bei Depressionen, bei Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden und generell bei mangelndem Tonus. Hervorragend eignen sie sich zur Unterstützung der Rekonvaleszenz, wenn man also aus einer erschöpfenden Krankheit möglichst rasch wieder auf die Beine und in die volle Kraft kommen will. Physisch wie seelisch stärkt der Wermut die Selbstbehauptung. Damit empfiehlt er sich zugleich als Mittel gegen Parasitenbefall. Denn Parasiten sind Lebensformen, die die Integrität und Selbstbehauptung schwächend annagen. So wie er an seinem Standort konkurrenzierende Lebensformen in die Schranken weist, macht er es auch in der Heilwirkung auf den Menschen. 

Gelber Enzian – der Brecher

Wer an Enzian denkt, hat meist die kleine Alpenpflanze mit ihrer tief-blauen glockenförmigen Blüte vor Augen. Beheimatet im Hochgebirge, spiegeln sie in ihrem azurenen Blau die Farbe des Himmels. 

Nicht so der heilkräftige Gelbe Enzian. Mit ca 1.30 m ist er stattlich groß, entwickelt einen breiten, kräftigen Stängel, große, kohlartige Blätter und wirkt in allen Teilen derb. Vom Samen an widmet sich die Pflanze rund 7 Jahre lang allein dem Blatt- und Wurzelleben, baut eine kräftige, tiefreichende Wurzel auf, die in viele rübenartige und ineinander verschraubte Stränge aufgeteilt ist. In ihr speichert er Öle als auch Zuckerstoffe. Erst dann treibt er den Stängel senkrecht und ohne jede Verzweigung in die Höhe und reißt die gegenständigen Blätter mit. Im oberen Drittel liegen sie zunächst noch halbschalenförmig am Stängel an, brechen dann auf und geben üppige, bisschen chaotisch wirkende, gelbe Blütenquirle frei. 

Die Einzelblüten erinnern zunächst gar nicht an die typischen Enzian-Glöckchen. Gleichwohl handelt es sich um Blütenkelche, wobei die sonst zusammengewachsenen Blütenblätter hier jedoch fast bis zum Blütenboden aufgespalten sind. Und wie zerteilt sehen auch die Samen aus. Sie sind winzig klein – überraschend für eine so mächtige Pflanze -, und brauchen keinerlei Beflügelung, um vom Wind weggetragen werden zu können.  Aufbrechen und Zerteilen ist das durchgängige Gestaltprinzip des Gelben Enzians, von der vielteiligen Wurzel, über die aufbrechenden Blattschalen, die wirren Blütenstände bis hin zu den zerteilten Blütenkelchen und zum Minisamen. 

Wie wirkt der Gelbe Enzian

Die höchste Wirkstoffkonzentration findet sich in der Wurzel. Nun sind Pflanzen aufgebaut wie ein umgekehrter Mensch: Die Geschlechtsorgane (Blüten) sitzen oben, die Wurzel entspricht dem Haupt, mittendrin das rhythmische (Blatt)System, welches beim Menschen durch Herz-, Lunge- oder auch den von Leber und Niere aus gesteuerten Hormonrhythmussystem repräsentiert ist. Wann immer die Wurzel zur Heilmittelherstellung verwendet wird, ist eine Wirkung auf den Kopf zu vermuten. Beim Gelben Enzian allerdings dringt das erdig, derbe Wurzelhafte bis in die Blütenregion durch. Die Wirkqualität ist also so etwas wie durchgeistigte (oder besser: durchorganisierte) Verdauung. Das Zerteilen der Nahrung wird besser strukturiert. Er verleiht den Verdauungsorganen einen regeren ‘Appetit’, steigert also nicht nur den sinnlich wahrnehmbaren Appetit, sondern auch das ‘Ergreifen-wollen’ der Nahrung durch die Enzyme. Und er hilft recht gut zur Linderung verdauungsbedingten Kopfschmerzes.

Tausendgüldenkraut – das Bittersüße

Das bezaubernd blühende Tausendgüldenkraut (tausend Gulden soll es wert sein, so schön ist es) gehört ebenfalls zur Familie der Enziangewächse. Der botanische Name Centaurium deutet bereits an, dass wir es hier mit einem Doppelwesen in der Art eines Zentaurs (halb Mensch, halb Tier) zu tun haben, dass also etwas Profanes mit etwas Veredeltem zu einer Einheit zusammenfindet. 

Tatsächlich verkörpert sich im Gestaltausdruck des Tausendgüldenkrauts die Polarität von Idealität und Realität. Das kündet sich schon an mit der Standortwahl. Von den Gebirgshöhen mit den so klaren Elementen, der klareren Luft, dem klaren Himmel ist es abgestiegen in die Niederungen, wo alles viel gewöhnlicher ist. Dort sucht es sich dann ausgerechnet auch noch bevorzugt jene Plätze, wo es von Gräsern oder Büschen überwuchert wird. In freier Natur findet man das Kraut daher nur selten. 

Dieses beinahe verschüchtert anmutende, versteckende Verhalten steht in krassem Gegensatz zur Schönheit der Blütenpracht. Das eigentliche Azurblau hat das Tausendgüldenkraut abgemildert in ein wärmeres Magenta. Es sind viele Blüten, und sie entschweben dem unteren, erdigeren Teil der Pflanze, wo sich noch ziemlich derbe, rundliche Blätter finden mit deutlich hervortretenden Blattnerven. Kaum aber, dass reich verzweigend die Blütenstengel aufsteigen, wandelt sich die Blattgestalt in schmale, fast zart-zierliche Lanzettchen. Der Stengel selbst jedoch bleibt kantig, unverhofft hart und grob.

Die Einzelblüten sehen auf den ersten Blick wie ganz normale Sternblüten aus. In Wirklichkeit aber handelt es sich um langgezogene Kelche, bei denen nur die Zipfel im obersten Drittel nach außen geklappt sind. Der untere Blütenteil ist so dermaßen dünn in die Länge gezogen, dass man ihn zunächst für den Blütenstiel hält. Auch hier also eine Wiederholung desselben Gestaltprinzips: Im unteren Teil zeigt sich die Blüte sozusagen im Aschenputtelgewand, klein und zusammengezogen als Pseudo-‘Blütenstiel’, im oberen Teil entfaltet sie eine außergewöhnliche, zarte Schönheit. Wäre die Pflanze ein Mensch, würde man ihr vielleicht ein übersteigertes Bedürfnis nach Geliebtsein nachsagen, vielleicht sogar Gefallsucht. 

Inzwischen sollte es kaum noch wundern, dass die heilwirksamen Inhaltsstoffe, so genannte Secoirodoidglykoside. auch gewissermaßen ‘Zwitterverbindungen’ sind, zusammengesetzt aus einem zuckerartigen Teil und einem Bitterteil (wie beispielhaft das abgebildete Gentiopikrosid). Das Bittersüße ist also hier zu einer molekularen Einheit verbunden.

Wirkweise und Anwendungen des Tausendgüldenkrauts

Die im Tausendgüldenkraut dargelebte Polarität von Idealität und Realität kennen auch viele Menschen, die aber häufig beide Pole nicht als Einheit begreifen. Es handelt sich dann zumeist um Magersüchtige. Für sie ist das Tausendgüldenkraut die wichtigste und eigentlich auch einzig richtige Heilpflanze. Andere Bitterheilpflanzen leisten rein von der Beschreibung der Indikationen her ähnliches: Anregung der Leber-Gallentätigkeit, Überwindung von Appetitlosigkeit, hilfreich bei Magenschwäche, Magenkatharren, Sodbrennen etc. Hier aber spielt das Naturell der Person, die diese Pflanze einnimmt, eine herausragende Rolle. Der Pflanze ist ein Streben nach Einheit dieser beiden Pole eingeschrieben. Das genau brauchen Menschen, die ‘barbiemäßig’ erscheinen – meist tritt es Frauen -, sich zu dick und zu hässlich fühlen, die etwas zu Kindliches oder Niedliches ausstrahlen, unbedingt geliebt werden wollen, und die sich kaum trauen, auch mal nicht zu gefallen oder Kante zu zeigen. Für sie ist das Tausendgüldenkraut Gold wert und viel richtiger gewählt als jede andere Bitterpflanze. 

Fazit

Bitterheilpflanzen stärken generell die Grundkonstitution, machen robuster, vitaler, tatkräftiger, selbstbehauptender. Sie regen Strukturprozesse an, physisch wie seelisch, nehmen gewissermaßen den ganzen Menschen an die Hand und geleiten ihn auf ein gesünderes Gleis der Selbstorganisation. Anders als bei irgendwelchen Einzelwirkstoff-Präparaten werden bei Heilpflanzen-Elixieren die Wirkungen nicht herbeigezwungen, sondern es werden unsere Geneigtheiten moduliert, unsere Appetite in unterschiedlichster Art und gesunder Weise beeinflusst. Gerade heute, wo vieles auf Gefälligkeit und Anstrengungslosigkeit ausgerichtet ist, sind Bittermittel mehr denn je angesagt und gefragt. Viele Menschen verspüren ein unterschwelliges Bedürfnis nach Bitterstoffen, auch wenn ihnen das nicht direkt bewusst wird.

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Bitterelixiere haben das Potenzial, aus einer Gestimmtheit relativer Gleichgültigkeit heraus zu führen, mehr Gestaltungsfreude und Gestaltungsdrang zu entfachen, befördern die Willensstärke. Sie können auch darin unterstützen, ungesunde Essgewohnheiten langfristig umzustellen. Wer über längere Zeit regelmäßig Bitterelixiere nimmt, wird alsbald weniger Lust auf zu gefällige, zu süße und schmelzende Lebensmittel verspüren. Für Abnehmvorhaben kann das sehr hilfreich sein.

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