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Was hilft bei Neurodermitis? – Hausmittel und Hilfsmittel

Was hilft bei Neurodermitis Hausmittel und Hilfsmittel

Geschrieben von:

Martin Auerswald, M.Sc.

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 10. März 2021 um 22:53

Jucken, Kratzen, Brennen, Bluten und noch mehr Jucken. Neurodermitis ist unangenehm, schmerzhaft und sehr belastend für Betroffene. Neben der Behandlung bei Neurodermitis und der Ernährung bei Neurodermitis möchten Sie noch ein paar Hausmittel und Produkte kennenlernen, die wirklich funktionieren. Was hilft bei Neurodermitis? Das werden Sie heute lesen.

Was ist wichtig bei Neurodermitis?

Bei Neurodermitis ist die Haut chronisch entzündet, gereizt, gerötet, juckt. Es bilden sich Ekzeme. Deswegen wird Neurodermitis auch als atopisches Ekzem bezeichnet.

Das kommt daher, dass die Hornschicht der Haut zu dünn, zu anfällig (zu wenig Antioxidantien) und zu leicht reizbar ist. Das Immunsystem ist gereizt und wartet nur darauf, auf ein Signal hin überreagieren zu können. Zusätzlich fehlt es an essenziellen Fettsäuren in der oberen Hautschicht, was die Haut sehr rau und trocken macht.

Wenn Sie Neurodermitis also aktiv angehen möchten und Dinge anwenden wollen, die helfen, dann ist es nötig, diese Faktoren zu unterdrücken und zu beseitigen.

Sie müssen also Folgendes tun:

  • Antioxidantien in die Haut bringen
  • Entzündung lindern
  • Immunsystem beruhigen
  • Hornhaut stärken
  • Essenzielle Fettsäuren einbringen

Dabei hilft der heutige Beitrag.

Wie sehen übliche Therapien bei Neurodermitis aus?

Die übliche schulmedizinische Behandlung bei Neurodermitis sieht lediglich eine Unterdrückung der Symptome vor. So lange, bis die Krankheit irgendwann von allein verschwindet nach ein paar Jahren. Es kann jedoch auch deutlich schneller und schmerzfreier gehen. Die richtigen Hausmittel und richtige Basispflege der Haut wirken Wunder.

Bei schwerer Neurodermitis können stärkere Medikamente durchaus ihre Berechtigung haben, bei leichter und mittlerer Neurodermitis nur während eines wirklich starken Schubs. Ansonsten sollten Sie ihr Bestes geben, um die Neurodermitis Ursachen zu beseitigen, eine gesunde Ernährung zu implementieren und sich auf Naturstoffe zu verlassen, auf die der Körper nicht allergisch reagiert.

Was hilft bei Neurodermitis?

Hausmittel bei Neurodermitis

Im Folgenden finden Sie Naturkosmetika und Hausmittel, die sich bewiesen haben. Sie können sie sehr einfach selbst zusammenstellen und anwenden.

Basispflege der Haut bei Neurodermitis

Zuerst einmal sollte die trockene und gereizte Haut angefeuchtet werden. Handelsübliche Feuchtigkeitscremes können das nur teilweise. Meersalz kann es gar nicht. Das einzige, was wirklich erwiesenermaßen funktioniert, ist eine Kur am Toten Meer. Sollte Ihnen Ihr Arzt eine solche Kur verschreiben können, so greifen Sie zu.

Ansonsten ist eine Therapie mit Meersalz außer in Form eines heißen Bades in Totem-Meer-Salz nicht empfehlenswert.

Eine gute Creme ist Optiderm. Sie hat sich besonders bei starkem Juckreiz von Kleinkindern und Babys erwiesen. Zu dieser Creme können Sie gerne greifen und sie anwenden.

Die richtige Basispflege der Haut muss durch Cremes erfolgen. Übliche Feuchtigkeitscremes und andere Markenprodukte erfüllen diese Aufgabe nur unzureichend. Hier haben wir für Sie drei gute Cremes, die Sie entweder selbst anrühren oder von einer Apotheke anrühren lassen können:

Anti-Neurodermitis-Creme

Sie benötigen folgende Zutaten: Kokosöl, Vitamin B-Kapseln, Curcumin-Kapseln, Vitamin E-Öl.

Vorgehensweise: Mischen Sie 150-200 ml Kokosöl mit 10 ml Vitamin E-Öl sowie 10 aufgebrochenen Kapseln Vitamin B und 10 aufgebrochenen Kapseln Curcumin. Mischen Sie alles, bis eine homogene Masse entstanden ist und lassen es aushärten. Tragen Sie dies auf betroffene Hautstellen auf.

Hinweis: Durch das Vitamin B und das Curcumin ist diese Creme gelblich, und färbt die Haut nach dem Auftragen. Es wird empfohlen, die entsprechenden Hautstellen nach Auftragen der Creme für mindestens eine Stunde mit einem Tuch oder Stützverband abzudecken, bis die Creme eingezogen ist, und sie dann abzuwaschen. Für eine Creme ohne farblichen Einschlag verwenden Sie bitte die unten aufgeführte Feuchtigkeitscreme.

Liposomale Creme

Bei liposomalen Produkten liegen die Wirkstoffe in Fetttröpfchen vor. So kann die Haut die Wirkstoffe viel besser aufnehmen, bei Vitamin B12 sogar 17-mal besser.

Im Internet finden sich Anleitungen, liposomale Lösungen oder Cremes selbst herzustellen. Manche Apotheken können liposomale Cremes herstellen – jedoch sind dies erfahrungsgemäß nur wenige Apotheken, die über das nötige Wissen und die Mittel verfügen.

Dennoch können Sie in den Apotheken in Ihrer direkten Umgebung gerne nachfragen und wenn es möglich ist, folgende Rezeptur vorlegen:

Zutaten je 250 ml Creme:

  • 50 g Phosphatidylcholin
  • 190 g Laurinsäure (Extrakt aus Kokosöl)
  • 10 Kapseln Vitamin B-Komplex (bis zu 5 % Vitamin B5 sollte am Ende enthalten sein, zusätzlich Vitamin B12 hochdosiert und alle anderen B-Vitamine hochdosiert)
  • 10 ml Vitamin E-Öl (ca. 5 % in der späteren Rezeptur)
  • 10 Kapseln Curcumin
  • 5 g Vitamin C Pulver

Hinweis: Siehe oben.

Unser Tipp für Sie: Fragen Sie bei ortsansässigen Apotheken, ob dort diese Präparate für Sie angefertigt werden können. Wenn ja, super. Wenn nein, greifen Sie auf die vorher genannte, sehr ähnliche Anti-Neurodermitis-Creme zurück.

Basis Feuchtigkeitscreme

Sie benötigen: Nachtkerzenöl/Borretschöl, Jojobaöl, Vitamin E-Öl

Mischen Sie 10 ml Vitamin E-Öl mit 100 ml Jojobaöl und 100 ml Nachtkerzenöl/Borretschöl. Tragen Sie dies auf sehr trockene und rissige Haut auf. Es ist eine Alternative zur Anti-Neurodermitis-Creme und auch effektiv. Am Ende müssen Sie selbst ausprobieren, was am besten bei Ihnen wirkt. Alle drei Rezepte sind sehr effektiv und sehr empfehlenswert. Laut Studienlage sind sie sogar mindestens so effektiv wie die meisten etablierten Cremes gegen Neurodermitis.

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Was hilft bei Milchschorf?

Der besonders bei Kleinkindern übliche Milchschorf bei Neurodermitis an der Kopfhaut kommt durch eine Infektion mit Staphylococcus aureus zustande. Dieser Infektion muss unbedingt Einhalt geboten werden!

Bewährt haben sich zwei Methoden:

  1. Manuka-Honig auf betroffene Hautstellen auftragen und einwirken lassen. Honig ist klebrig, ja, jedoch ist Manuka-Honig eines der stärksten antibakteriellen Mittel in der Natur. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert!
  2. Anti-Neurodermitis-Creme: Die Rezeptur haben Sie soeben enthalten (hier kommen Sie noch einmal zum Rezept). Durch das Kokosöl wirkt diese Rezeptur auch leicht antibakteriell. Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert.

Falls diese beiden Methoden überhaupt nicht funktionieren, sollten Sie zu einem Arzt gehen und sich eine antiseptische Creme verschreiben lassen.

Naturkosmetik bei Neurodermitis

Es gibt viele Marken mit guter Naturkosmetik bei verschiedensten Hautproblemen. Aus rechtlichen Gründen dürfen wie hier keine Marke empfehlen – wir empfehlen Ihnen, sich einem Fachgeschäft für Naturkosmetik diesbezüglich beraten zu lassen. In vielen Bio-Supermärkten gibt es zudem Abteilungen für Naturkosmetik.

Kräuter bei Neurodermitis

Es gibt zwei verschiedene Wege, hochkonzentrierte Kräuter bei Neurodermitis anzuwenden und einzunehmen. Die folgenden Kräuter haben sich sehr bewährt. Sie werden seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde und Volksmedizin gegen verschiedenste Hautprobleme eingesetzt – vor allem gegen Neurodermitis.

Kräuterpasten selbst herstellen ist der erste Weg: Entweder in Eigenregie oder mit einer Naturkosmetikerin zur Unterstützung können Sie aus den folgenden Kräutern und Kokosöl eine Paste herstellen. Diese tragen Sie auf betroffene Hautstellen auf, lassen sie einwirken und versehen die Stellen mit einem Umschlag:

  • Eichenrindenextrakt,
  • Kamilleblüten,
  • Ballonrebenkraut,
  • Zinnkraut,
  • schwarzer Tee,
  • Aloe Vera Gel,
  • Stiefmütterchenkraut,
  • Süßholz Extrakt.

Kräutertee zu trinken ist der zweite Weg: Täglich ein bis zwei Tassen Kräutertee mit den folgenden Kräutern haben sich ebenfalls bei Neurodermitis sehr bewährt:

  • Löwenzahn,
  • Erdrauch,
  • Birkenblätter,
  • Stiefmütterchenkraut,
  • Klettenwurzel.

Wenn die Kräuter bitter oder nicht gut schmecken, können Sie den Tee mit Honig süßen.

Ernährung bei Neurodermitis

Wie schon oft erwähnt: Die Ernährung nimmt einen zentralen Stellenwert bei der Behandlung von Neurodermitis ein. Denn die richtige Ernährung enthält wichtige Nährstoffe, die eine gesunde Haut und ein gutes Immunsystem benötigen. Sie beruhigen das Immunsystem und beseitigen die Neurodermitis Ursachen.

Heilpilze bei Neurodermitis

Es gibt etwa 20 essbare Pilze mit bekannten medizinischen Wirkungen. Pilze sind natürliche Immunmodulatoren – sie regulieren das Immunsystem, lindern Entzündungen und helfen dem Immunsystem, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Außerdem unterstützen sie die Regeneration von Darm und Leber – zwei wichtige Baustellen bei Neurodermitis.

Das regelmäßige Kochen mit Pilzen (Austernpilz, Shiitake, Champignons) ist sehr empfehlenswert. Sehr effektiv für Darm und Leber und bewährt bei Neurodermitis sind die Heilpilze Reishi und Löwenmähne. Als hochdosierte Extrakte wirken sie unterstützend bei Neurodermitis. Bewährt haben sich Reishi Extrakt und Löwenmähne Extrakt ebenfalls.

Was tun bei einem Neurodermitis-Schub?

Es gibt so Tage, da scheint nichts zu helfen. Es wird nur noch schlimmer und die Symptome immer stärker. Was tut man bei so einem akuten Schub?

Wenn die Symptome wirklich so schwer werden, dass man von schwerer Neurodermitis spricht, müssen besonders bei Kindern auch schwerere Medikamente kurzzeitig angewandt werden. Mehr über die Einteilung der Schweregrade finden Sie im Artikel: Alles über Neurodermitis.

Wenn es anders geht, also ohne Medikamente, sollten Sie lieber diesen Weg gehen. Denn vor allem für Kindern haben diese Medikamente, wenn sie nicht unbedingt benötigt werden, weitreichende Konsequenzen hinsichtlich Wachstum und gesunder Immunfunktion.

Stattdessen sollten bei einem akuten Neurodermitis-Schub penibel auf unsere Ratschläge achten. Denn sie haben sich in der Erfahrung bewährt, werden durch wissenschaftlichen Studien bestätigt und werden Ihnen wertvolle Hilfe liefern. Diese Hilfe und Ratschläge finden Sie im Übersichtsartikel über Neurodermitis. Für eine Zusammenfassung der wichtigsten Ratschläge bei Neurodermitis scrollen Sie bitte im Übersichtsartikel ganz nach unten.

Fazit – richtige Hilfe bei Neurodermitis

Neurodermitis ist sehr unangenehm und individuell, bei jedem sind die Ursachen anders. Es gibt aber genügend Hausmittel und etablierte Methoden, Neurodermitis aktiv anzugehen, Schmerzen und Juckreiz zu lindern und den Körper von innen und von außen zu regenerieren.

Wir hoffen von ganzem Herzen, Ihnen mit unseren Ratschlägen helfen zu können.

Schauen Sie sich weitere Artikel zum Thema Neurodermitis an:

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Was hat Ihnen bereits bei Neurodermitis geholfen? Welche Nahrungsmittel und welche Medikamente und Hausmittel haben sich besonders bewährt, welche nicht?

Wir würden uns sehr über Ihre Erfahrungen freuen!

[su_spoiler title=“Quellenverzeichnis“]

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