Bewerte Medumio auf Trustpilot
Krankheiten » Hauterkrankungen » Neurodermitis » Neurodermitis beim Baby – Erkennen und Reagieren

Neurodermitis beim Baby – Erkennen und Reagieren

Neurodermitis beim Baby erkennen und reagieren

Geschrieben von:

Martin Auerswald, M.Sc.

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 19. März 2020 um 21:01

Irgendetwas stimmt nicht. Die Haut des Babys ist trocken, stark gerötet und entzündet, ständig kratzt es sich irgendwo. Es wird mal besser, mal schlechter. Das Baby schreit und hat offensichtlich Schmerzen und kann mit dem Juckreiz nicht gut umgehen. Neurodermitis beim Baby ist kein seltenes Phänomen, sondern sehr häufig. Jedes vierte Kind in Deutschland ist davon betroffen. Erfahren Sie hier die wichtigsten Informationen über Neurodermitis beim Baby.

Was ist Neurodermitis?

Neurodermitis (atopisches Ekzem) ist die häufigste chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Sie wird durch Allergien und Reizstoffe begünstigt, häuft sich in der Familie mit genetischer Veranlagung und betrifft etwa fünf Millionen Menschen in Deutschland.

90 % der Betroffenen sind Babys und Kinder, in den meisten Fällen ebbt die Erkrankung in der Pubertät ab. Dennoch sind immer noch 1-3 % aller Erwachsenen in Deutschland von Neurodermitis betroffen. Den Großteil machen jedoch Babys aus.

Die Krankheit entsteht wahrscheinlich durch eine zu dünne Hornschicht. Die Hornschicht besteht aus toten Hautzellen, die miteinander quer vernetzt werden. Ist diese zu dünn und kommt ein Mangel an Antioxidantien und essenziellen Fettsäuren dazu, dann hält die Hornschicht nicht, was sie verspricht.

Sie ist dann zu dünn, rau und spröde, anfällig für Infektionen und Entzündungen und verletzt sich schnell. Schon ist Neurodermitis entstanden.

Wie kann ich Neurodermitis beim Baby erkennen?

An den üblichen Hautsymptomen können Sie Neurodermitis beim Baby erkennen. Die üblichen Hautsymptome finden Sie im Artikel Alles über Neurodermitis.

  • Bei Säuglingen häufen sich die Symptome überwiegend am Kopf (teils mit Milchschorf), im Gesicht und an den Streckseiten der Gliedmaßen.
  • Kleinkinder haben die Symptome eher in den Gelenkbeugen, im Nacken, an den Handgelenken und an den Händen.

Je nach Alter sind es häufig unterschiedliche Ausprägungen der Hautsymptome:

Neurodermitis betroffene Körperstellen nach Alter
Neurodermitis betroffene Körperstellen nach Alter (c)W&B Jörg Neisel

Weitere Neurodermitis Bilder von Neurodermitis beim Baby finden Sie hier:

[su_custom_gallery source=“media: 1789,1785″ limit=“5″ width=“300″ height=“140″]

60 % aller Neurodermitisfälle treten bereits im ersten Lebensjahr auf, daher ist Neurodermitis beim Baby die häufigste Form. Babys sind die verletzlichsten Teile unserer Gesellschaft. Sie so leiden zu sehen, trifft auch uns sehr stark. Wir möchten helfen, wissen aber nicht wie.

Der heutige Beitrag soll Ihnen einen ersten Überblick über Neurodermitis beim Baby bieten. Ausführliche Informationen finden Sie im Übersichtsartikel über Neurodermitis.

Wann beginnt Neurodermitis beim Baby?

Wir erwähnten schon, dass bei 60 % der Fälle im ersten Lebensjahr die Hautsymptome auftreten, dabei konkret zwischen dem siebten und dem 13. Lebensmonat.

Neben den bekannten Problemen in der Hornschicht kommt dazu, dass Babys noch nicht über eine stabile Darmflora verfügen. Die Darmflora hat einen besonderen Einfluss auf die Gesundheit im Körper und besonders auf die Gesundheit der Haut. Sie hat die Möglichkeit, Entzündungen von innen heraus zu verschlimmern und zu verbessern.

Daher ist es sehr wichtig, dass Babys mit Neurodermitis-Vorkommen in der Familie schon früh Probiotika erhalten und auch nach Auftreten der Erkrankung ein gutes Breitband-Probiotikum einnehmen.

Die Erkrankung tritt schubweise auf und ist meistens im Winter schlimmer als im Sommer. Das liegt daran, dass die Temperaturschwankungen die Haut sehr stark reizen. Zudem hat fast jeder Mensch in Deutschland im Winter einen Vitamin-D-Mangel. Vitamin D ist ein essenzielles Vitamin für die Ausbildung eines gesunden Immunsystems und einer gesunden Haut. Vitamin D Mangel ist also bei Neurodermitis nicht gerade hilfreich.

Es empfiehlt sich daher, besonders im Winter zusätzlich Vitamin D zu ergänzen, damit das Baby ein gesundes Immunsystem und eine gesunde und robuste Haut ausbilden kann.

Neurodermitis beim Baby – was tun?

Zunächst einmal sollten Sie von den Symptomen und Bildern schließen, was bei Ihrem Baby vorliegen könnte und einen Hautarzt aufsuchen. Er wird eine Diagnose stellen – oder auch nicht. Hoffentlich nicht, denn Neurodermitis ist eine sehr ungemütliche und schmerzhafte Krankheit.

Einen ausführlichen Überblick über die Diagnose finden Sie im Beitrag über Neurodermitis im Überblick.

Dort finden Sie außerdem übliche Informationen über die schulmedizinische Behandlung bei Neurodermitis, um erste Linderung zu verschaffen und die Ausbreitung der Erkrankung zu verhindern. Üblich ist die Gabe von Cortisonsalben und Antihistaminika, um das Immunsystem zu beruhigen und die Entzündung zu lindern. Dies verschafft Ihnen Zeit, die Ernährung sowie den Alltag umzustellen und wichtige Nährstoffe zuzuführen.

Die Vermeidung von Reizstoffen und Allergenen, Kosmetikprodukten, Waschmitteln, Hausmitteln und Lebensmitteln mit Allergiepotenzial ist von essenzieller Bedeutung.

Über die Ernährung bei Neurodermitis gibt es einen eigenständigen Beitrag, der für Sie sehr relevant und hilfreich ist. Denn eine gesunde Ernährung ist der beste Schutz, die beste Prävention und die beste Behandlung von Neurodermitis, die Sie finden können.

Dabei gibt es einige Punkte, die Sie beachten sollten, die in diesem Beitrag besprochen werden.

Kann man Neurodermitis beim Baby vorbeugen?

Wenn sich Neurodermitis in Ihrer Familie bereits ereignet hat oder Sie einfach vorbeugen möchten, gibt es einige Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken: mit Neurodermitis-Prävention.

Bereits in der Schwangerschaft und während der Stillzeit können Sie vorbeugen, indem Sie auf eine gesunde Ernährung und Lebensführung achten.

Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und B-Vitamine. Zudem Jod für eine gesunde Ausprägung des Nervensystems und des Gehirns. Diese Nährstoffe sind von entscheidender Bedeutung, um Neurodermitis vorzubeugen. Eine einhundertprozentige Garantie gibt es nie, aber die hier genannten Ratschläge helfen bereits sehr stark.

Zum Thema Stillen lesen Sie folgenden Artikel: Gesund mit der Muttermilch – alles was das (Baby-)Herz begehrt!

Die empfohlene Ernährungsform bei chronischen Erkrankungen generell ist die Paleo-Ernährung.

Wenn das Kind nicht mehr gestillt wird, Sie jedoch Neurodermitis vorbeugen möchten:

  • Achten Sie auf ausreichend und viel Obst und Gemüse in der Ernährung.
  • Meiden Sie Gluten (Getreide) und Milchprodukte.
  • Achten Sie auf Bio bei Fleisch und Wildfang bei Fisch.
  • Das Kind sollte viel Zeit in der Sonne und in der Natur verbringen.
  • Sorgen Sie zu Hause und im Alltag für ein stressfreies Umfeld, in dem sich das Kind entwickeln kann.
  • Steigen Sie präventiv auf Naturkosmetik um, in diesem Beitrag zu Neurodermitis finden Sie dazu die wichtigsten Informationen.

Warum sind Babys so oft betroffen?

Die meisten Betroffenen der Neurodermitis sind Babys. Warum sind sie so anfällig?

Der wichtigste Grund wahrscheinlich ist, dass Babys noch nicht über eine ausgeprägte Darmflora und ein ausgeprägtes Immunsystem verfügen. Das Immunsystem reagiert schnell mal über. Es siedeln sich zügig mal die falschen Darmbakterien an, die für Entzündungen von innen heraus sorgen. Hinzu kommt ein ausgeprägter Vitamin-D-Mangel bei Babys, da man die Kinder vor der Sonne schützen möchte.

Gelegentliche Aufenthalte in der Sonne sind jedoch von integraler Bedeutung, um ein gutes Immunsystem auszubilden. Zudem ist Zeit in der Natur und Kontakt mit der Erde wichtig, um mit Mikroorganismen in Kontakt zu kommen.

Weitere Ursachen bei Babys sind eine noch nicht ganz ausgereifte Haut. Der Körper ist noch jung, noch nicht alle Prozesse laufen reibungslos ab. Da kann es passieren, dass die Hornschicht zu dünn oder zu anfällig gegenüber Infektionen ist.

Und wenn doch mal eine Infektion „kommt“, so weiß das Immunsystem noch nicht so recht, wie es damit umgehen soll.

Das klingt recht schwammig, entspricht jedoch der Wahrheit. So kommt es zu Neurodermitis beim Baby – in so einem Ausmaß, wie wir es in Deutschland finden. Jedes vierte Kind ist betroffen, es muss einen Grund dafür geben.

Vor 100 Jahren war Neurodermitis noch nicht so verbreitet wie heute (nur 20 % im Vergleich zu heute), die Faktoren der Lebensführung und der Hygiene nehmen daher den größten Anteil ein.

In den folgenden Beiträgen, können Sie alles über Neurodermitis herausfinden:

[su_posts template=“templates/list-loop.php“ tax_term=“213″ order=“desc“ orderby=“rand“]

Fazit – Neurodermitis beim Baby erkennen und bekämpfen

Neurodermitis betrifft jedes vierte Baby beziehungsweise Kind in Deutschland und wird als unheilbar eingestuft. Das stimmt jedoch nicht. Es gibt viele Wege, wie Sie gegen Neurodermitis vorgehen können. Sie können auch vorbeugen, in diesem Beitrag haben Sie erfahren, was Sie dafür tun können.

Eine gesunde Ernährung und viel Zeit in der Natur und in der Sonne sind dabei die wichtigsten Beiträge, Neurodermitis nicht nur vorzubeugen, sondern auch aktiv zu behandeln.

Die Behandlung bei Neurodermitis sollte durch eine gesunde Ernährung und Lebensführung ergänzt werden.

Babys sind zu anfällig für Neurodermitis, weil die Darmflora, das Immunsystem und die Haut noch nicht vollständig ausgereift sind und die Haut somit sehr anfällig ist.

Und ein letzter Punkt noch, was Ihrem Baby ungemein hilft – trotz Neurodermitis: Liebe und Nähe. Nehmen Sie es in den Arm, lieben Sie es – Neurodermitis ist nicht ansteckend, aber dem Baby hilft es ungemein.

[su_spoiler title=“Quellenverzeichnis“]

  1. Akdis C. A.; Akdis M.; Bieber T.; Bindslev‐Jensen C.; Boguniewicz M.; Eigenmann P. et al. (2006): Diagnosis and treatment of atopic dermatitis in children and adults: European Academy of Allergology and Clinical Immunology/American Academy of Allergy, Asthma and Immunology/PRACTALL Consensus Report. In: Allergy 61 (8), S. 969–987. DOI: 10.1111/j.1398-9995.2006.01153.x.
  2. Breuer K.; Kapp A.; Werfel T. (2008): Bacterial infections and atopic dermatitis. In: Allergy 56 (11), S. 1034–1041. DOI: 10.1034/j.1398-9995.2001.00146.x.
  3. Baek, Ji Hyeon; Shin, Youn Ho; Chung, In Hyuk; Kim, Hae Jung; Yoo, Eun-Gyong; Yoon, Jung Won et al. (2014): The link between serum vitamin D level, sensitization to food allergens, and the severity of atopic dermatitis in infancy. In: The Journal of pediatrics 165 (4), 849-54.e1. DOI: 10.1016/j.jpeds.2014.06.058.
  4. Nosrati, Adi; Afifi, Ladan; Danesh, Melissa J.; Lee, Kristina; Di Yan; Beroukhim, Kourosh et al. (2017): Dietary modifications in atopic dermatitis: patient-reported outcomes. In: The Journal of dermatological treatment 28 (6), S. 523–538. DOI: 10.1080/09546634.2016.1278071.
  5. Matzinger, Polly (2002): The danger model: a renewed sense of self. In: Science (New York, N.Y.) 296 (5566), S. 301–305. DOI: 10.1126/science.1071059.
  6. Rachid, Rima; Chatila, Talal A. (2016): The role of the gut microbiota in food allergy. In: Current opinion in pediatrics 28 (6), S. 748–753. DOI: 10.1097/MOP.0000000000000427.
  7. Weston, S.; Halbert, A.; Richmond, P.; Prescott, S. (2005): Effects of probiotics on atopic dermatitis: a randomised controlled trial. In: Archives of Disease in Childhood 90 (9), S. 892–897. DOI: 10.1136/adc.2004.060673.
  8. Vieira, Silvio M. (2014): Diet, Microbiota and Autoimmune Diseases. In: 0961-2033 23 (6), S. 518–526. DOI: 10.1177/0961203313501401.
  9. Weiss, Scott T. (2002): Eat dirt–the hygiene hypothesis and allergic diseases. In: The New England journal of medicine 347 (12), S. 930–931. DOI: 10.1056/NEJMe020092.
  10. Worth, Allison; Sheikh, Aziz (2010): Food allergy and atopic eczema. In: Current opinion in allergy and clinical immunology 10 (3), S. 226–230. DOI: 10.1097/ACI.0b013e3283387fae.
  11. Serhan, Charles N.; Chiang, Nan; van Dyke, Thomas E. (2008): Resolving inflammation: dual anti-inflammatory and pro-resolution lipid mediators. In: Nature reviews. Immunology 8 (5), S. 349–361. DOI: 10.1038/nri2294.
  12. El-Heis, S.; Crozier, S. R.; Robinson, S. M.; Harvey, N. C.; Cooper, C.; Inskip, H. M.; Godfrey, K. M. (2016): Higher maternal serum concentrations of nicotinamide and related metabolites in late pregnancy are associated with a lower risk of offspring atopic eczema at age 12 months. In: Clinical and experimental allergy : journal of the British Society for Allergy and Clinical Immunology 46 (10), S. 1337–1343. DOI: 10.1111/cea.12782.
  13. Jung, Suk Hyun; Cho, Young Sik; Jun, Sung Soo; Koo, Ja Seong; Cheon, Hyae Gyeong; Shin, Byung Cheol (2011): Topical application of liposomal cobalamin hydrogel for atopic dermatitis therapy. In: Die Pharmazie 66 (6), S. 430–435.
  14. Mabin, D. C.; Hollis, S.; Lockwood, J.; David, T. J. (1995): Pyridoxine in atopic dermatitis. In: British Journal of Dermatology 133 (5), S. 764–767.
  15. Maintz, Laura; Benfadal, Said; Allam, Jean-Pierre; Hagemann, Tobias; Fimmers, Rolf; Novak, Natalija (2006): Evidence for a reduced histamine degradation capacity in a subgroup of patients with atopic eczema. In: The Journal of allergy and clinical immunology 117 (5), S. 1106–1112. DOI: 10.1016/j.jaci.2005.11.041.
  16. Nistico, S. P.; Del Duca, E.; Tamburi, F.; Pignataro, E.; Carvalho, N. de; Farnetani, F.; Pellacani, G. (2017): Superiority of a vitamin B12-barrier cream compared with standard glycerol-petrolatum-based emollient cream in the treatment of atopic dermatitis: A randomized, left-to-right comparative trial. In: Dermatologic therapy 30 (5). DOI: 10.1111/dth.12523.
  17. Stettler, Hans; Kurka, Peter; Kandzora, Johannes; Pavel, Viktoria; Breuer, Marion; Macura-Biegun, Anna (2017): A new topical panthenol-containing emollient for maintenance treatment of childhood atopic dermatitis: results from a multicenter prospective study. In: The Journal of dermatological treatment 28 (8), S. 774–779. DOI: 10.1080/09546634.2017.1328938.
  18. Udompataikul, Montree; Limpa-o-vart, Dipenn (2012): Comparative trial of 5% dexpanthenol in water-in-oil formulation with 1% hydrocortisone ointment in the treatment of childhood atopic dermatitis: a pilot study. In: Journal of drugs in dermatology : JDD 11 (3), S. 366–374.
  19. Tsoureli-Nikita E1, Hercogova J, Lotti T, Menchini G. (2002): Evaluation of dietary intake of vitamin E in the treatment of atopic dermatitis: a study of the clinical course and evaluation of the immunoglobulin E serum levels. Int J Dermatol. 2002 Mar;41(3):146-50.

[/su_spoiler]

Lesen Sie dies als Nächstes

Eine schwangere Frau hält ein Foto ihres Ultraschalls in der Hand.

Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft: Die entscheidende Nährstoffquelle für die Gesundheit Ihres Babys

Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Nährstoffe, die der Körper nicht selbst produzieren kann und daher durch die Ernährung aufgenommen werden müssen. Während der Schwangerschaft sind Omega-3-Fettsäuren von besonderer Bedeutung, da sie zur Entwicklung des Gehirns und der Augen des Babys beitragen können. Omega-3-Fettsäuren können auch das Risiko von Frühgeburten und niedrigem Geburtsgewicht verringern sowie postpartale Depressionen vorbeugen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Omega-3-Produkte für schwangere Frauen geeignet sind. In diesem Artikel verraten wir Ihnen nicht nur, welche Vorteile Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft haben, sondern auch, welche Produkte die besten auf dem Markt sind und welche Dosierungen empfohlen werden.

Lesen Sie weiter ->

Omega-3 Fettsäuren und die Psyche: Wie die Fettsäuren unsere Stimmung beeinflussen

Omega-3-Fettsäuren spielen nicht nur eine wichtige Rolle bei der Regulation von Stimmung und Emotionen, sondern können auch eine vielversprechende Ergänzung zur Behandlung von psychischen Erkrankungen darstellen. In diesem Artikel werden wir uns mit der Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf die Psyche befassen und Ihnen Tipps geben, wie Sie von den Vorteilen dieser essenziellen Nährstoffe profitieren können. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Lesen Sie weiter ->
Eine schwangere Frau hält ein Foto ihres Ultraschalls in der Hand.

Omega-3-Fettsäuren in der Schwangerschaft: Die entscheidende Nährstoffquelle für die Gesundheit Ihres Babys

Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Nährstoffe, die der Körper nicht selbst produzieren kann und daher durch die Ernährung aufgenommen werden müssen. Während der Schwangerschaft sind Omega-3-Fettsäuren von besonderer Bedeutung, da sie zur Entwicklung des Gehirns und der Augen des Babys beitragen können. Omega-3-Fettsäuren können auch das Risiko von Frühgeburten und niedrigem Geburtsgewicht verringern sowie postpartale Depressionen vorbeugen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Omega-3-Produkte für schwangere Frauen geeignet sind. In diesem Artikel verraten wir Ihnen nicht nur, welche Vorteile Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft haben, sondern auch, welche Produkte die besten auf dem Markt sind und welche Dosierungen empfohlen werden.

Lesen Sie weiter ->

Omega-3 Fettsäuren und die Psyche: Wie die Fettsäuren unsere Stimmung beeinflussen

Omega-3-Fettsäuren spielen nicht nur eine wichtige Rolle bei der Regulation von Stimmung und Emotionen, sondern können auch eine vielversprechende Ergänzung zur Behandlung von psychischen Erkrankungen darstellen. In diesem Artikel werden wir uns mit der Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf die Psyche befassen und Ihnen Tipps geben, wie Sie von den Vorteilen dieser essenziellen Nährstoffe profitieren können. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Lesen Sie weiter ->