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Wie Hepatitis entsteht und natürlich behandelt werden kann

Hepatitis

Geschrieben von:

Anny Kalies

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 19. März 2020 um 21:01

Bei der Bezeichnung „Hepatitis“ handelt es sich um einen Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen, die mit einer Leberentzündung einhergehen. „Hepar“ ist der lateinische Begriff für „Leber“, während die Endung „itis“ für die Inflammation, also eine Entzündung steht.

Die Entzündung kann toxisch und infektiös sein, ebenso kann eine Leberentzündung durch eine Autoimmunerkrankung (Autoimmunhepatitis) oder als eine Begleiterscheinung bei anderen Erkrankungen auftreten. Zusätzlich kann eine Hepatitis durch eine fehlerhafte Ernährung und Lebensweise zustande kommen.

Die Hepatitis ist in vielen Fällen reversibel, also ohne Weiteres heilbar, in manchen Fällen bleiben Schäden zurück. Auch eine chronische Hepatitis kann auftreten. Bei einer dauerhaften Entzündung ist die Gefahr von karzinogenen Erkrankungen der Leber stark erhöht, da entzündliche Prozesse Krebsbegünstigend sind. Je länger eine Entzündung besteht, desto höher ist die Gefahr.

Infektiöse Hepatitis

Die am weitesten bekannte Form der Leberentzündung ist eine Erkrankung, die durch Viren hervorgerufen wird. Dazu gehören folgende virale Hepatitisformen:

  • Hepatitis A (Hep.-A-Virus)
  • Hepatitis B (Hep.-B-Virus)
  • Hepatitis C (Hep.-C-Virus)
  • Hepatitis D (Häufig mit der Hep. B einhergehend bei einer zusätzlichen Infektion mit dem Virus Delta-Agens)
  • Hepatitis E (Hep.-E-Virus)
  • Hepatitis G (Hep.-G-Virus)

Ebenso kann Hepatitis durch eine virale Infektion hervorgerufen werden, die die Leberentzündung als ein Begleitsymptom verursachet, z. B. bei Herpesviren wie Herpes-Simplex-Virus oder dem Epstein-Barr-Virus.

Nicht nur durch virale Infekte, sondern auch durch Parasiten und Bakterien kann ein Mensch an einer Hepatitis erkranken. Dazu gehören z. B. Salmonellen, aber auch als ein Symptom bei der Infektion mit Morbus Weil oder Malaria.

Toxische Hepatitis

Die Leber spielt beim Metabolismus, also dem Stoffwechsel eine große Rolle, unter anderem gehört die Entgiftung zu den wichtigsten Aufgaben des Organs. Die Leber ist stark durchblutet und filtert ununterbrochen, um einen möglichst großen Teil der toxischen Bestandteile aus dem Blut zu filtern.

Durch die entgiftende Funktion ist die Leber belastet, bei einer großen Dichte der Toxine kann es zu einer Leberentzündung kommen. Das passiert, wenn die Leber entweder eine zu hohe Menge Toxine auf einmal filtern musste oder kontinuierlich über einen längeren Zeitraum einer erhöhten Belastung ausgesetzt ist.

Ursachen für eine toxische Hepatitis

Medikamente

Vor allem oral eingenommene Medikamente haben eine Auswirkung auf die Leber. Man spricht von dem „First-Pass-Effekt“. Dieser Effekt beschreibt die Verstoffwechslung eines Medikamentes in der Leber. Die Wirkstoffe werden teils erst in der Leber aktiv, andere Bestandteile verlieren ihre Wirkung und werden aus dem Körper geleitet, deswegen muss die Dosis der oral einzunehmenden Präparate mit der Berücksichtigung des First-Pass-Effektes dosiert werden.

Für die Leber entsteht bei der Einnahme von Medikamenten eine toxische Belastung, vor allem bei einer Überdosierung kann es gefährlich werden. Ebenso ist eine langfristige Einnahme von Medikamenten für die Leber eine Belastung, die in einer Entzündung enden kann.

So ist z. B. das Medikament Zinbryta, welches zur Behandlung von einer schubförmigen Multiplen Sklerose eingesetzt wurde, für schwere Schäden an der Leber verantwortlich. Nach einem Todesfall durch akutes Leberversagen (Deutschland) wurde das Medikament vom Markt genommen. Auch viele andere Medikamente, die in einer Dauermedikation bei Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden, belastend für die Leber und eine der Ursachen einer Hepatitis.

Beispiele für Medikamente mit einer starken Leberbelastung

  • Methotrexat, z. B. MTX HEXAL (Einsatz bei vielen Autoimmunerkrankungen wie Rheumatoider Arthritis oder Schuppenflechte)
  • Interferon beta-1b, z. B. Präparat Betaferon (Einsatz bei Multipler Sklerose)
  • Copaxone (Einsatz bei Multipler Sklerose)
  • Entzündungshemmer und Schmerzmittel Diclofenac (Einsatz z. B. bei Morbus Bechterew)
  • Schmerzmittel Paracetamol kann ebenfalls bei einer dauerhaften Einnahme die Leber schädigen
  • Sulfasalazin, welches bei Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn eingesetzt wird.

Alkohol

Alkoholmissbrauch wirkt sich immer negativ auf die Leber aus und führt häufig zu einer Hepatitis, Leberzirrhose (Schrumpfung der Leber) bis hin zu einer Leberinsuffizienz, also Leberversagen. Der Alkohol ist eine massive toxische Belastung und bereits in gemäßigten Mengen eine Mehrbelastung für die Leber. Bei gelegentlichem und gemäßigten Konsum kann die Leber die Gifte ohne Schäden ausscheiden, bei einer größeren Menge wird das Organ in seiner Funktion gestört.

Der jahrelange Konsum in größeren Mengen kann eine toxische Hepatitis verursachen und zu bleibenden Schädigungen führen. Vor allem Menschen, die leberbelastende Medikamente einnehmen oder bereits eine Einschränkung der Funktion aufweisen, sollten den Alkoholkonsum einschränken oder gänzlich darauf verzichten.

Betäubungsmittel

Eine starke toxische Belastung für die Leber ist der Missbrauch von Drogen, insbesondere chemische Drogen. Die massiven Gifte verursachen sehr schnell Schädigungen im entgiftenden Organ und können zu einer Leberzirrhose führen. Dazu gehören insbesondere oral eingenommene Betäubungsmittel.

Fettleberhepatitis

Eine verfettete Leber kann die Ursache für eine Hepatitis sein. Die Fettleber kann die Folge von einem Alkoholmissbrauch sein, aber auch durch eine falsche Ernährung und hohes Übergewicht entstehen. Eine Fettleber geht häufig mit einer hochkalorischen, zucker- und fettreichen Ernährung einher sowie einem Mangel an Vitaminen und Nährstoffen.

Auch der Bewegungsmangel ist begünstigend für eine Fettleber und eine Hepatitis. Eine Fettleber geht nicht immer mit Übergewicht einher, auch schlanke Menschen können bei einer nährstoffarmen Ernährung, die reich an Transfetten, Alkohol und Zucker ist, daran erkranken und eine Hepatitis als Folge erleiden.

Autoimmunhepatitis

Eine besondere Form der Leberentzündung ist die Autoimmunhepatitis, eine Autoimmunerkrankung. Es ist eine chronische Form der Leberentzündung, die Entstehung ist idiopathisch (unbekannt). Die Autoimmunhepatitis muss frühzeitig erkannt und behandelt werden, da diese Form aggressiv ist und letal ausgehen kann.

Die Autoimmunhepatitis geht häufig mit anderen Autoimmunerkrankungen einher, wie z. B. Colitis Ulcerosa oder Morbus Crohn. Auffallend ist die Tatsache, dass es sich um weitere Autoimmunerkrankungen des Verdauungstraktes handelt.

Hepatitis als Symptom und Begleiterkrankung

Viele Erkrankungen können eine Leberentzündung als ein Symptom beinhalten oder begünstigen. Folgende Krankheitsbilder gehen häufig mit einer Belastung der Leber einher:

  • Diabetes Mellitus
  • Leaky Gut Syndrom
  • Hämochromatose
  • SIBO
  • Morbus Wilson
  • Cholangitis
  • Karzinogene Erkrankungen (umliegendes Gewebe)
  • Morbus Boeck

So erkennen Sie eine Hepatitis

Die Symptomatik der Leberentzündung beinhaltete viele, teils allgemeine Symptome. Typische Symptomatik zu Beginn der Erkrankung ist meist unspezifisch:

  • Müdigkeit
  • Abgeschlagenheit
  • Appetitlosigkeit
  • Bauchschmerzen, vor allem im rechten Oberbauch
  • Druckgefühl im Bauch
  • Kopfschmerzen
  • Fieber
  • Erbrechen

Ist die Erkrankung (oder das Symptom) weiter fortgeschritten, treten sehr typische Symptome auf:

  • Ikterus, also eine Gelbfärbung der Haut und der Augen
  • Der Urin ist deutlich verdunkelt
  • Der Stuhl ist hell

Diese Symptomatik, vor allem in der Kombination, deutet immer auf eine Beteiligung der Leber.

So behandeln Sie die Hepatitis

Die Therapie der Erkrankung ist vielseitig und kann nicht pauschalisiert werden. Die Ursache für die Hepatitis ist ausschlaggebend.

Behandlung der viralen Hepatitis

Bei der viralen Infektion gibt es keine Medikamente, die die Erkrankung heilen. In den meisten Fällen ist die Prognose bei der infektiösen Hepatitis aber sehr gut, die meisten Patienten werden wieder vollständig gesund. Die Infektion ist allerdings ansteckend und meldepflichtig, in einigen Fällen wird eine Quarantäne, also die Isolierung der betroffenen Person, in Erwägung gezogen. In allen Fällen, aber insbesondere bei Müdigkeitserscheinungen, wird eine Bettruhe verordnet.

Bei manchen Formen der viralen Hepatitis nehmen Patienten unterstützende Medikamente ein. Ebenfalls sollten Sie bei jeder Form der Leberentzündung, unabhängig von der Ursache, auf Alkohol verzichten. Unter ärztlicher Aufsicht müssen häufig leberbelastende Medikamente abgesetzt oder stark reduziert werden, auch bei chronischen Erkrankungen.

Speziell bei der Behandlung von Hep. C wird der Wirkstoff Peginterferon alfa-2a eingesetzt. Damit wird es verhindert, dass die Hepatitis chronisch wird.

Behandlung anderer Formen der Hepatitis

Es ist vor allem wichtig, die Ursache der Hepatitis zu bekämpfen. Wenn die Leberentzündung als ein Symptom auftritt, sollte an erster Stelle, falls möglich, die eigentliche Erkrankung behandelt werden. In jedem Fall ist es von höchster Bedeutung, die Entzündung möglichst schnell zu therapieren. Eine unbehandelte Hepatitis kann zu Leberkrebs führen.

  • Hepatitis durch Alkoholmissbrauch wird durch den kompletten Verzicht auf Alkohol behandelt.
  • Bei einer Autoimmunhepatitis werden Immunsuppressiva eingesetzt. (Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken)
  • Bei Leberentzündung als eine Nebenwirkung muss das entsprechende Medikament unter ärztlicher Aufsicht abgesetzt werden.
  • Eine nicht-alkoholische Fettleberhepatitis wird durch Gewichtsreduktion, ausgewogene, gesunde Ernährung und Bewegung behandelt.

Der letzte Punkt ist für viele Formen der Hepatitis unterstützend einsetzbar. Bis zu der vollständigen Ausheilung sollten Patienten vollständig auf Alkohol und fettreiche und zuckerreiche Kost verzichten.

Für die allgemeine Gesundheitsförderung ist die Stressreduktion sehr empfehlenswert.

Naturheilkunde: Mit natürlichen Methoden Hepatitis behandeln

Einige Pflanzen haben eine positive Wirkung auf die Leber und können in der Behandlung von einer Hepatitis den Heilungsprozess unterstützen. Dazu gehören folgende Phytotherapeutika (Pflanzliche Mittel):

  • Artischockenblätter
  • Erdrauchkraut
  • Javanische Gelbwurzel
  • Löwenzahnwurzel
  • Mariendistel
  • Brennnessel
  • Kurkuma
  • Ingwer

Diese Pflanzen finden man beispielweise in Form von einem Tee in der Apotheke oder in einigen Drogeriemärkten. Der Lebertee unterstützt die Funktionen des Organs und hilft dabei, schneller auszuheilen.

Richtige Ernährung bei einer Hepatitis

Damit das entgiftende Organ möglichst schnell und vollständig ausheilen kann, sollte man keine belastenden Lebensmittel, Getränke oder Substanzen zu sich nehmen. Eine pauschale Ernährung für Lebererkrankungen gibt es nicht, wichtig ist es aber, möglichst auf industrielle Fette, Zucker, allgemein hochkalorische Speisen und vor allem auf Alkohol zu verzichten.

Unterstützen Sie Ihren Körper stattdessen mit einer eiweißreichen Kost, vielen pflanzlichen Nahrungsmitteln, Rohkost, Ballaststoffen und Vitaminen. Die Vitamine A, B, C und D sowie schwefelhaltige Stoffe, die Sie in Kohl- und Zwiebelgewächsen sowie in Meeresfrüchten finden, können durch die Nahrung oder als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden und sind essentiell für eine gesunde Entgitungsleistung der Leber.

Ebenso bietet sich eine zusätzliche Einnahme von 2-3 g N-Acetyl-Cystein täglich an, welches die Leber zusätzlich unterstützt. Es ist empfehlenswert, über alle Maßnahmen mit dem behandelnden Arzt zu sprechen.

Kaffee kann die Leber bei der Entgiftung unterstützen, ist jedoch im Übermaß eher hinderlich. Hierbei empfiehlt es sich, auf qualitativ hochwertigen Kaffee (Bio, schonend geröstet, schimmelfrei) zu achten.

Für eine aktive Leberentgiftung, die Sie jedoch mit Ihrem Arzt absprechen sollten, finden Sie in diesem Beitrag weitere Informationen: Leber entgiften.

Reduktion des Körperfettanteils und Sport

Bei einem bestehenden Übergewicht wirkt sich eine Gewichtsreduktion positiv auf den Krankheitsverlauf aus. Je weniger Sie Ihre Leber belasten, desto besser. Eine Reduktion der Kalorien entlastet die Leber und unterstützt die Abnahme. Nutzen Sie aber auf keinen Fall einseitige Crash-Diäten und ernähren Sie sich weiterhin vielseitig und ausgewogen.

Bewegung und Sport unterstützen den Körper vielseitig und können beim Heilungsprozess helfen. Bitte treiben Sie keinen Sport, wenn Sie sich schlapp, schwach und durch die Erkrankung dazu nicht in der Lage fühlen. Das Wohlbefinden ist hier sehr wichtig, gehen Sie besser etwas spazieren. Wenn Ihnen die Bewegung überhaupt nicht guttut, kann Bettruhe angebracht sein.

Fazit – Hepatitis als chronisches Gesundheitsproblem

Hepatitis bezeichnet die Entzündung der Leber. Sie kann verschiedene Ursachen haben, die allesamt behandelbar sind:

  • Autoimmunhepatitis
  • Weitere Autoimmunerkrankungne
  • Medikamente
  • Alkoholmissbrauch
  • Ungesunde Ernährung und Lebensführung
  • Übergewicht
  • Fettleber
  • Virale Hepatitis
  • Weitere Begleiterkrankungen

Eine Hepatitis muss unbedingt behandelt werden, da sie sonst chronisch wird und in Leberkrebs, einer der tödlichsten Krebsarten überhaupt, enden kann. Aber auch neben Krebs steigt mit der Leberentzündung das Risiko für zahlreiche Zivilisationserkrankungen wie auch Typ 2 Diabetes und Bluthochdruck.

 

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