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CBD Öl 20%: Alles über Wirkung und Qualität

CBD- Öl 20 % Wirkung und Qualität

Geschrieben von:

Kornelia C. Rebel

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 16. Juni 2020 um 18:07

Wie wirkt CBD Öl 20%?

CBD steht für Cannabidiole. Neben THC, den Tetrahydrocannabinolen, zählen die Cannabidiole zu den Haupt-Cannabinoiden der Hanfplanze. Diese zwei Sätze zeigen: Cannabis enthält zahlreiche Wirkstoffe, wobei manche Menschen vor allem die berauschenden Aspekte der Pflanze schätzen (1).

Allen kommerziell erhältlichen CBD Ölen ist jedoch gemein: Sie enthalten weniger als 0,2 % THC, sonst wäre der Handel mit ihnen in Deutschland nicht legal. CBD Öle machen also nicht high. 2016 wurde CBD in die Anlage 1 des deutschen Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) aufgenommen. Enthalten Hanfpflanzen weniger als 0,2 % THC, zählen sie nicht mehr als Rauschmittel (2).

CBD-Öl als Nahrungsergänzungsmittel

Seit März 2017 ist Cannabis in Deutschland als Arzneimittel zugelassen (3). Allerdings ist es nicht einfach, einen verschreibungswilligen Arzt zu finden. Außerdem müssen Krankenkassen jeden Antrag einzeln genehmigen. Glücklicherweise gilt CBD Öl jeder Stärke, auch mit 20 %, mittlerweile als Nahrungsergänzungsmittel und ist somit rezeptfrei erhältlich.

Bei allen CBD Ölen, auch bei CBD Öl mit 20%, stehen die medizinischen Eigenschaften im Vordergrund. CBD Öl wirkt umfassend im gesamten Körper, denn es dockt an den Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems an.

CBD-Guru: Raphael Mechoulam

Israel gehört zu den führenden Nationen auf dem Gebiet von medizinischem Cannabis. Ohne Professor Raphael Mechoulam von der Hebräischen Universität Jerusalem würden wir heute sehr viel weniger über die gesunden Aspekte der Hanfpflanze wissen. Der als Vater der Cannabis-Forschung gepriesene Wissenschaftler isolierte in den 60er Jahren CBD und THC von Hanf. Über drei Jahrzehnte lang beschäftigte er sich mit dem menschlichen Endocannabinoid-System (4).

Das Endocannabinoid-System: Schlüssel für CBD Öl

Beim Endocannabinoid-System handelt es sich um ein kompliziertes Signalnetzwerk, das mit zwei verschiedenen Rezeptoren und den dazugehörigen Fettsäuren und Enzymen im gesamten Körper aktiv ist (5).

  • Der Cannabinoid-Rezeptor 1 agiert vorwiegend in Nervenzellen. Neben dem zentralen Nervensystem befinden sich diese Rezeptoren auch in allen Organen, unter anderem im Darm. Darm und Gehirn sind übrigens direkt miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig.
  • Der Cannabinoid-Rezeptor 2 befindet sich vor allem in Zellen des Immunsystems. Außerdem ist er auf roten Blutkörperchen, in Zellen des Darms und in Zellen zu finden, die sich mit Knochenbau beschäftigen.

Wirkung im gesamten Körper

Bereits die Verteilung der Rezeptoren im gesamten Körper belegt, dass CBD eine umfassende Wirkung entfaltet. Es wirkt sich auf den Augeninnendruck ebenso aus wie auf den Stoffwechsel, Entzündungen, Schmerzen, Schlafverhalten und die Gemütslage.

Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto Thyreoiditis, rheumatoide Arthritis oder Morbus Crohn hilft CBD Öl 20% auf mehrfache Weise. Es hemmt Entzündungen im gesamten Körper wirkungsvoll (6). Außerdem lindert CBD Schmerzen und bringt das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht (7-8).

Wie wirkt CBD Öl auf die Endocannabinoid-Rezeptoren?

CBD Öl 20% wirkt an den Rezeptoren auf zweifache Weise:

1. Es hemmt das Enzym Fettsäureamidhydrolase. Das sorgt dafür, dass Anandamid länger in den Synapsen wirkt (9). Das körpereigene Endocannabinoid Anandamid gilt als Glücksmolekül. Es entspannt, beruhigt und verringert hohen Blutdruck. Deshalb gilt es als möglicher Kandidat für die Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (10).

2. Durch das Andocken am Cannabinoid-Rezeptor-2 entfaltet CBD Öl seine entzündungshemmende Wirkung, indem es sogenannte Toll-like Rezeptoren inaktiviert (11). Diese Rezeptoren erkennen Krankheitserreger und alarmieren das Immunsystem, das mit Entzündungen reagiert.

Weitere Wirkungen von CBD Öl 20%

CBD Öl 20% wirkt darüber hinaus auf andere Regelkreise im menschlichen Körper. Zum Beispiel beeinflusst CBD Öl die sogenannten Vanilloid-Rezeptoren, Ionenkanäle vom Typ TRPV1 (12). Sie lindern Schmerzen und Entzündungen zusätzlich.

Außerdem spricht der 5-HT1A-Rezeptor von Serotonin auf CBD an. Das kann die positive Wirkung von CBD Öl auf das Wohlbefinden erklären. So verringert CBD Angstzustände und Depressionen ebenso wie Übelkeit und Erbrechen. Außerdem fördert es die Entspannung (13).

Nebenwirkungen von CBD Öl 20%

CBD Öl 20% hat die höchste Konzentration von CBD Extrakt in den Tropfen. Mehr CBD erhalten Sie in der Regel nur von Paste. CBD gilt als relativ sicher, dennoch kann es zu Nebenwirkungen kommen (14). Falls Sie regelmäßig bestimmte Arzneimittel einnehmen, sollten Sie vor der Einnahme von CBD Öl 20% unbedingt Ihren Arzt fragen.

Der Grund: CBD Öl braucht 7 von insgesamt 14 CYP Enzymen (Cytochrom P-Oxidase) für die Verarbeitung. Dabei scheint CBD als Inhibitor zu agieren (15). Das bedeutet, es kann die Wirkung anderer Medikamente unter Umständen verstärken. Die Leber braucht Enzyme der Cytochrom-Familie für die Verstoffwechslung einer Vielzahl von Arzneimitteln.

CBD Öl 20%: Nicht für Schwangere!

Schwangere Frauen sollten unbedingt auf CBD Öl verzichten, da es die Funktion der Plazenta beeinträchtigen kann (16). CBD gelangt außerdem über die Plazenta direkt in den Fötus und kann dort Schäden am genetischen Material verursachen (17).

Wie groß die Gefahr ist, können Wissenschaftler derzeit nicht abschätzen. Alle Studien befassten sich mit in vitro-Modellen. Allerdings empfiehlt es sich für schwangere und auch stillende Frauen, kein Risiko einzugehen.

Einnahme und Dosierung von CBD Öl 20%

Die Bioverfügbarkeit von CBD Öl ist nicht besonders hoch. Experten schätzen sie auf um die 20 Prozent. Allerdings bleiben die Wirkstoffe relativ lange im Körper. Die Halbwertszeit beträgt zwischen zwei und fünf Tagen (18). CBD Öl oral als Tropfen eingenommen muss über Darm und Leber verstoffwechselt werden.

Sie verbessern die Bioverfügbarkeit, wenn Sie CBD Öl 20% auf die Schleimhäute unter der Zunge geben. So gelangt ein Teil der Wirkstoffe rasch in den Blutkreislauf. Um die Aufnahme nicht zu stören, sollten Sie nach dem Auftropfen ungefähr eine Viertelstunde lang nichts trinken. Die Wirkung setzt meist nach 20 bis 40 Minuten ein und kann mehrere Stunden lang andauern.

Die Dosierung von CBD Öl ist ein Kapitel, für das es bisher noch keine allgemein gültigen Ratschläge gibt. Die US-Amerikaner Juliana Birnbaum und Leonard Leinow raten in dem Buch A Patient’s Guide to Medicinal Cannabis Healing die Dosierung schrittweise zu erhöhen (19).

CBD Öl 20% für chronische Beschwerden

CBD Öl mit 20% CBD Extrakt eignet sich hervorragend für die Standard-Dosierung, die Experten bei Autoimmunerkrankungen vorschlagen. Sie beträgt zwischen 10 und 100 Milligramm am Tag. Sie erreichen diese Mengen mit einer überschaubaren Menge von Tropfen am Tag. Diese Dosierung hat das Potenzial, chronische Beschwerden langfristig zu verringern.

Wichtig ist beim Ermitteln der richtigen Dosierung die Selbstbeobachtung. Am besten führen Sie ein Tagebuch, bis Sie die passende Menge gefunden haben. Nehmen Sie einen Tropfen ein und notieren Sie, wann die Wirkung einsetzt. Spüren Sie nach einer Stunde noch nichts, können Sie einen weiteren Tropfen einnehmen. Als Maximaldosierung gelten 800 mg am Tag.

Sie errechnen die eingenommene Menge mithilfe der Angaben des Herstellers. Seriöse Produzenten informieren Sie, wieviele mg CBD ein Tropfen von CBD Öl 20% enthält.

CBD Öl 20% kaufen: Was ist zu beachten?

Der Markt für CBD Öl boomt. In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Unternehmen wie Pilze aus dem Boden erschienen. Da kann es schwer sein, die Übersicht zu behalten. Allerdings gibt es einige Kriterien für die Qualität, die eine Entscheidung beim Kauf erleichtern.

Wie stark ist CBD Öl 20%? Dafür wird Trägeröl mit 20% CBD Extrakt vermischt. Wichtig ist, dass ein Hersteller genau über seinen CBD Extrakt informiert und auch die Menge von CBD pro Tropfen CBD Öl angibt.

Vollspektrum bei schonender Extraktion

Außerdem heißt ein wichtiges Schlüsselwort Vollspektrum. Die Extraktion von CBD aus der Hanfpflanze mit Kohlendioxid unter Druck gilt als die schonendste Methode. Flüssiges Kohlendioxid durchdringt alle Pflanzenteile und löst das CBD.

Dafür sind unter 600 bar Druck nur Temperaturen von maximal 80 °C erforderlich. Bei normalem Druck verdunstet das Kohlendioxid restlos. Neben CBD enthält dieser Extrakt Pflanzenwirkstoffe wie Flavonoide und Terpene von der Pflanze und gilt damit als Vollspektrum-Extrakt.

Warum sind Flavonoide und Terpene wichtig?

Vollspektrum ist so wichtig, weil es den sogenannten Entourage-Effekt bewirkt. Dieser Begriff bezeichnet das Zusammenspiel von CBD mit den Pflanzenwirkstoffen. Gegenseitig verstärken sich die einzelnen Substanzen, was auch als Synergie-Effekt bekannt ist (20). Eine 2018 veröffentlichte Studie von spanischen Wissenschaftlern verglich die Wirkung von reinen Cannibinoiden und botanischen Präparaten auf Kulturen von Brustkrebszellen (21). Die botanischen Präparate erwiesen sich dabei als weitaus wirkungsvoller.

Hinweis: Wir empfehlen CBD-Produkte von Hempamed, weil uns dieser Hersteller in Wangen im Allgäu überzeugt. Hempamed bietet Vollspektrum-CBD an, darunter auch liposomales CBD. Unabängige EU-Labore prüfen die Inhaltsstoffe jeder Charge. Die jeweiligen Berichte können von der Hempamed-Website heruntergeladen werden.

Kriterium: Biologischer Anbau

Ein weiteres Kriterium bei CBD Öl 20% ist der biologische Anbau der Hanfpflanzen und des Öls, das mit dem CBD Extrakt vermischt wird. Viele Hersteller nehmen Hanfsamenöl. Dieses Öl wird aus den Samen der Hanfpflanze gepresst und hat einen leicht nussigen Geschmack. Wichtig ist, dass es sich dabei um kalt gepresstes Öl handelt.

Manche Hersteller verwenden aus Geschmacksgründen auch Olivenöl oder Kokosöl. Entscheidend für die Auswahl ist, dass ein Hersteller genau über die Zusammensetzung des Öls informiert und auch den Herkunftsort angibt.

Kriterium: Analysenzertifikate

Die genaue Analyse von CBD Öl 20% in einem angesehenen Labor ist ein wichtiges Merkmal für Qualität. Alle renommierten Hersteller bieten mittlerweile die Analysenzertifikate aktueller Produkte auf ihrer Website zum Herunterladen an. Fehlen Zertifikate, ist es ratsam, einen Kauf noch einmal zu überdenken.

Fazit: CBD Öl 20% – ganzheitliches Potenzial

CBD Öl mit 20% CBD Extrakt ist bei Kennern der medizinischen Aspekte von Cannabis ungemein beliebt. Die hohe Konzentration des Wirkstoffs ermöglicht es, therapeutisch wirksame Mengen mit relativ wenigen Tropfen einzunehmen. Allerdings gilt beim Ermitteln der individuell passenden Dosierung nach wie vor: Erfahrung zählt.

CBD Öl 20% hat das Potenzial, zahlreiche Beschwerden zu lindern – von chronischen Entzündungen bei Autoimmunerkrankungen bis zu Schmerzen und Depressionen. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht auszuschließen, deshalb sollten chronisch Kranke vor der Einnahme immer ihren Arzt fragen.

Sie haben bereits Erfahrungen mit CBD Öl 20% gemacht? Lassen Sie uns wissen, was Sie erlebt haben. Wir freuen uns immer über Kommentare unserer Leser.

[su_spoiler title=Quellenverzeichnis]

(1) Robson P. Human studies of cannabinoids and medicinal cannabis. Handb Exp Pharmacol. 2005;(168):719-56. Review. PubMed PMID: 16596794. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16596794)

(2) https://www.gesetze-im-internet.de/btmg_1981/anlage_i.html

(3) https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2017/januar/cannabis-als-medizin.html

(4) Mechoulam R, Peters M, Murillo-Rodriguez E, Hanus LO. Cannabidiol–recent advances. Chem Biodivers. 2007 Aug;4(8):1678-92. Review. PubMed PMID: 17712814. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17712814)

(5) Ahn K, McKinney MK, Cravatt BF. Enzymatic pathways that regulate endocannabinoid signaling in the nervous system. Chem Rev. 2008 May;108(5):1687-707. doi: 10.1021/cr0782067. Epub 2008 Apr 23. Review. PubMed PMID: 18429637; PubMed Central PMCID: PMC3150828. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18429637)

(6) Nagarkatti P, Pandey R, Rieder SA, Hegde VL, Nagarkatti M. Cannabinoids as novel anti-inflammatory drugs. Future Med Chem. 2009 Oct;1(7):1333-49. doi: 10.4155/fmc.09.93. PMID: 20191092; PMCID: PMC2828614. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2828614/)

(7) Bruni N, Della Pepa C, Oliaro-Bosso S, Pessione E, Gastaldi D, Dosio F. Cannabinoid Delivery Systems for Pain and Inflammation Treatment. Molecules. 2018 Sep 27;23(10):2478. doi: 10.3390/molecules23102478. PMID: 30262735; PMCID: PMC6222489. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6222489/)

(8) Klein TW, Newton C, Larsen K, Lu L, Perkins I, Nong L, Friedman H. The cannabinoid system and immune modulation. J Leukoc Biol. 2003 Oct;74(4):486-96. Epub 2003 Jul 1. Review. PubMed PMID: 12960289. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12960289)

(9) Scherma M, Medalie J, Fratta W, Vadivel SK, Makriyannis A, Piomelli D, Mikics E, Haller J, Yasar S, Tanda G, Goldberg SR. The endogenous cannabinoid anandamide has effects on motivation and anxiety that are revealed by fatty acid amide hydrolase (FAAH) inhibition. Neuropharmacology. 2008 Jan;54(1):129-40. Epub 2007 Aug 19. PubMed PMID: 17904589; PubMed Central PMCID: PMC2213536. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17904589)

(10) Martín Giménez VM, Noriega SE, Kassuha DE, Fuentes LB, Manucha W. Anandamide and endocannabinoid system: an attractive therapeutic approach for cardiovascular disease. Ther Adv Cardiovasc Dis. 2018 Jul;12(7):177-190. doi: 10.1177/1753944718773690. Epub 2018 May 16. PMID: 29764302; PMCID: PMC6009078. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6009078/)

(11) McCoy, Kathleen. (2016). Interaction between Cannabinoid System and Toll-Like Receptors Controls Inflammation. Mediators of Inflammation. 2016. 1-18. 10.1155/2016/5831315. (https://www.researchgate.net/publication/306072704_Interaction_between_Cannabinoid_System_and_Toll-Like_Receptors_Controls_Inflammation)

(12) Costa B, Giagnoni G, Franke C, Trovato AE, Colleoni M. Vanilloid TRPV1 receptor mediates the antihyperalgesic effect of the nonpsychoactive cannabinoid, cannabidiol, in a rat model of acute inflammation. Br J Pharmacol. 2004 Sep;143(2):247-50. Epub 2004 Aug 16. PubMed PMID: 15313881; PubMed Central PMCID: PMC1575333. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15313881)

(13) de Mello Schier AR, de Oliveira Ribeiro NP, Coutinho DS, Machado S, Arias-Carrión O, Crippa JA, Zuardi AW, Nardi AE, Silva AC. Antidepressant-like and anxiolytic-like effects of cannabidiol: a chemical compound of Cannabis sativa. CNS Neurol Disord Drug Targets. 2014;13(6):953-60. Review. PubMed PMID: 24923339. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24923339)

(14) Bergamaschi MM, Queiroz RH, Zuardi AW, Crippa JA. Safety and side effects of cannabidiol, a Cannabis sativa constituent. Curr Drug Saf. 2011 Sep 1;6(4):237-49. Review. PubMed PMID: 22129319. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22129319)

(15) Yamaori S, Ebisawa J, Okushima Y, Yamamoto I, Watanabe K. Potent inhibition of human cytochrome P450 3A isoforms by cannabidiol: role of phenolic hydroxyl groups in the resorcinol moiety. Life Sci. 2011 Apr 11;88(15-16):730-6. doi: 10.1016/j.lfs.2011.02.017. Epub 2011 Feb 26. PubMed PMID: 21356216. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21356216)

(16) Feinshtein V, Erez O, Ben-Zvi Z, Erez N, Eshkoli T, Sheizaf B, Sheiner E, Huleihel M, Holcberg G. Cannabidiol changes P-gp and BCRP expression in trophoblast cell lines. PeerJ. 2013 Sep 12;1:e153. doi: 10.7717/peerj.153. eCollection 2013. PubMed PMID: 24058883; PubMed Central PMCID: PMC3775628. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24058883)

(17) Siegfried Knasmüller, Chiara Russo, Franziska Ferk, Miroslav Mišík, Nathalie Ropek, Armen Nersesyan, Doris Mejri, Klaus Holzmann, Margherita Lavorgna, Marina Isidori. Low doses of widely consumed cannabinoids (cannabidiol and cannabidivarin) cause DNA damage and chromosomal aberrations in human-derived cells. Archives of Toxicology. January 2019, Volume 93, Issue 1, pp 179-188. https://doi.org/10.1007/s00204-018-2322-9(https://link.springer.com/article/10.1007/s00204-018-2322-9)

(18) Millar SA, Stone NL, Yates AS, O’Sullivan SE. A Systematic Review on the Pharmacokinetics of Cannabidiol in Humans. Front Pharmacol. 2018 Nov 26;9:1365. doi: 10.3389/fphar.2018.01365. PMID: 30534073; PMCID: PMC6275223. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6275223/)

(19) https://www.penguinrandomhouse.com/books/555842/cbd-by-leonard-leinow-and-juliana-birnbaum/9781623171834/

(18) Russo EB. Taming THC: potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects. Br J Pharmacol. 2011 Aug;163(7):1344-64. doi: 10.1111/j.1476-5381.2011.01238.x. Review. PubMed PMID: 21749363; PubMed Central PMCID: PMC3165946. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21749363)

(19) Blasco-Benito S, Seijo-Vila M, Caro-Villalobos M, Tundidor I, Andradas C, García-Taboada E, Wade J, Smith S, Guzmán M, Pérez-Gómez E, Gordon M, Sánchez C. Appraising the „entourage effect“: Antitumor action of a pure cannabinoid versus a botanical drug preparation in preclinical models of breast cancer. Biochem Pharmacol. 2018 Nov;157:285-293. doi: 10.1016/j.bcp.2018.06.025. Epub 2018 Jun 27. PubMed PMID: 29940172 (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29940172)

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