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CBD kaufen: Alles Wissenswerte für die Kaufentscheidung

CBD kaufen

Geschrieben von:

Kornelia C. Rebel

Medizinisch überprüft von:

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 16. Juni 2020 um 18:07

CBD: Was kaufen?

Als Anfänger auf dem Markt der Nahrungsergänzungsmittel mit CBD kann die Auswahl an Produkten verwirrend wirken. Nahrungsergänzungsmittel ist der korrekte Ausdruck für alle CBD-Präparate. Das hat legale Gründe.

Laut Anlage I des Betäubungsmittelgesetzes (1) dürfen Produkte mit CBD maximal 0,2 Prozent THC enthalten. Außerdem müssen sie einen Missbrauch zu Rauschzwecken ausschließen. Vorsichtig sollten Sie sein mit Produkten aus Österreich und der Schweiz. In Österreich liegt der legale Gehalt von THC in CBD-Produkten bei 0,3 Prozent (2), in der Schweiz muss er unter 1 Prozent betragen. (3) Deshalb kann der in Deutschland zugelassene Anteil von THC in diesen Artikeln überschritten werden.

Als Nahrungsergänzungsmittel zählen CBD-Öle, Pasten, Salben, andere Kosmetika und Liquids. In einer legalen Grauzone bewegen sich Blüten, Tee und Hanfpflanzen, die an Privatleute verkauft werden.

So darf beispielsweise die erste Selbstpflückplantage in Franken das Cannabis nur an Gewerbetreibende verkaufen. Sie müssen die Pflanzenteile so weiterverarbeiten, dass ein Missbrauch nicht möglich ist. Obwohl es nicht ganz koscher ist, können Sie im Internet auf deutschen Portalen problemlos CBD-Blüten und Tee der Hanfpflanze kaufen.

[su_box title=“Tipp: “ box_color=“#31c447″]Wichtig ist bei der Wahl jedes CBD-Produkts, dass die Pflanzen GMO-frei sind und ohne Pestizide und chemische Düngemittel gewachsen sind. Hanfpflanzen sind robust und stellen nur geringe Ansprüche an den Boden. Auch bei der Verarbeitung sollte auf chemische Zusätze wie Konservierungsmittel verzichtet werden.[/su_box]

CBD Öl, Tropfen und Kapseln: Was muss ich beachten?

Öl ist mittlerweile die beliebteste Form für die Einnahme von CBD. Die meisten CBD Öle werden in einer Flasche mit Tropfer/Pipette verkauft, sodass Sie das Öl wie Tropfen einnehmen können. Um CBD Öl herzustellen, muss das CBD von den Teilen der Pflanze extrahiert werden. Dafür gibt es verschiedene Methoden, die neben Ethanol auch Kohlendioxid (CO2) und Öl verwendet wird.

Die Extraktion mit Ethanol hat den Nachteil, dass dieser Alkohol die Wachse der Pflanze zerstört. Außerdem erfordert diese Methode einen zusätzlichen Schritt, um das Ethanol von den Cannabis-Substanzen zu entfernen. Allerdings extrahiert Alkohol mehr Substanzen als CO2, beispielsweise auch Flavonoide und Aminosäuren. Eher selten finden Sie CBD Öle, für die das CBD mit Öl von der Pflanze getrennt wurde. Diese Methode liefert reines CBD ohne Pflanzenwirkstoffe.

Als schonendste Methode gilt die Extraktion mit CO2 unter Druck, weil sie bei Temperaturen zwischen 30 und 80 °C stattfindet. Zuvor muss jedoch eine Decarboxylierung der Hanfpflanze stattfinden. Das bedeutet, dass die CBD-Carboxylsäure (CBDA) mithilfe von Wärme in CBD umgewandelt wird.

Anschließend durchdringt das Gas die Pflanzenbestandteile und löst das CBD gemeinsam mit Terpenen und anderen Pflanzenwirkstoffen heraus. Diese Methode hat den entscheidenden Vorteil, dass sich das CO2 bei normalem Druck verflüchtigt. Außerdem ist sie weitaus umweltfreundlicher als die Extraktion mit Alkohol.

[su_box title=“Tipp: “ box_color=“#31c447″]Die Extraktionsmethode bestimmt, ob und welche Pflanzenwirkstoffe ein CBD Öl enthält.[/su_box]

Warum sind Pflanzenwirkstoffe so wichtig?

Mehrere Studien haben gezeigt, dass Pflanzenwirkstoffe die Wirkung von CBD verbessern. Neben verschiedenen Cannabinoiden sind mittlerweile Hunderte anderer Substanzen bekannt. (4) Sie sind für den sogenannten Entourage-Effekt verantwortlich. (5-6) Das bedeutet, dass beispielsweise Terpene die Wirkung von CBD verstärken. Wichtig ist für alle Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto Thyreoiditis und rheumatoider Arthritis, dass CBD-Produkte Entzündungen sehr effektiv bekämpfen.

Unter anderem folgende Terpene bewirken in Cannabis den Entourage-Effekt.

B-Myrzen: Diese Substanz stellt rund die Hälfte aller Terpene in Hanfpflanzen. Es verströmt einen erdigen, moschusartigen Geruch und ist auch in Hopfen, Eukalyptus, Thymian und Mango zu finden.

Limonen: Wie der Name verrät, verströmt dieser Stoff ein prägnantes Zitrusaroma. Pfefferminz, Zitrusfrüchte, Wacholder und Rosmarin enthalten Limonen. B-Myrzen und Limonen verringern Entzündungen im Körper. (7)

B-Caryophyllen: Dieses Terpen hat ein pfeffriges, holziges Aroma. Es kommt auch in schwarzem Pfeffer, Thai-Basilikum und Zimt vor. Es interagiert direkt mit dem Endocannabinoid-System und gilt als atypisches Cannabinoid. (8) Zahlreiche Studien belegen die entzündungshemmende Wirkung, zum Beispiel bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa. (9) Außerdem scheint dieses Terpen Angstzustände und Depressionen günstig zu beeinflussen. (10)

[su_box title=“Tipp: “ box_color=“#31c447″]Vollspektrum CBD bedeutet, dass ein CBD neben Cannabidiol zahlreiche andere Pflanzenwirkstoffe der Hanfpflanze enthält. Manche Hersteller weisen auch auf den Gehalt an Terpenen hin.[/su_box]

Die Bioverfügbarkeit von CBD

Für CBD Öl wird der Extrakt mit einem Trägeröl vermischt. Das kann Hanfsamenöl sein oder ein anderes Öl wie Olivenöl oder Kokosöl. Der Geschmack von Hanfsamen- und Olivenöl wird oft als etwas herb und allzu krautig empfunden. Wichtig ist, dass es sich um ein naturreines Öl handelt.

Obwohl sich Öl einfach einnehmen lässt, ist die Bioverfügbarkeit nicht besonders hoch. Bioverfügbarkeit bezeichnet die Menge, die von einem eingenommenen Wirkstoff in der Blutbahn ankommt. Der Körper kann das CBD nur über das Blut in die Stoffwechselprozesse einbauen. Die Bioverfügbarkeit von CBD Öl in Kapseln beträgt zwischen 13 und 19 Prozent. Kapseln haben den Vorteil, dass sie geschmacksneutral sind. Allerdings haben sie wie oral eingenommenes CBD Öl den Nachteil, dass sie über den Darm in die Leber gelangen. Dort wird ein Großteil abgebaut.

Sie können das verhindern, indem Sie CBD Öl auf die Schleimhäute unter der Zunge tropfen (sublingual). So gelangt das Öl direkt in die Blutbahn. Besonders gut wird liposomales CBD Öl aufgenommen. Dafür wird reines CBD mit Mizellen oder Liposomen verbunden. Diese Substanzen sind so klein, dass sie problemlos die Schleimhäute passieren und die Bioverfügbarkeit vervielfachen. Allerdings müssen Sie in diesem Fall auf den Entourage-Effekt verzichten.

[su_box title=“Tipp: “ box_color=“#31c447″]Achten Sie darauf, mit welchem Öl der CBD Extrakt kombiniert wird. Es sollte ein naturreines Öl sein, am besten in Bio-Qualität.[/su_box]

Welche CBD Tropfen kaufen?

Neben der Herstellung und dem Extraktionsverfahren ist der Anteil der CBD-Konzentration in dem Öl wichtig bei der Entscheidung. Sie bekommen CBD Öl für die Einnahme als Tropfen in der Regel mit Konzentrationen zwischen 2,5 und 20 Prozent. Für die Entscheidung ist wichtig, dass Sie eine ungefähre Vorstellung von der gewünschten Dosierung haben.

Bisher gibt es keine allgemeingültigen Richtlinien für die Dosierung. Experten raten, die Menge von CBD langsam zu steigern. Als Anfangsdosis für leichte Symptome wie Kopfschmerzen, Stress und Schlafstörungen wird im Allgemeinen eine Dosis von 0,5 bis 20 Milligramm CBD täglich empfohlen.

Das würde drei Tropfen von 5-prozentigem CBD Öl entsprechen. Bei entzündlichen Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn oder Multipler Sklerose gilt eine Dosierung von bis zu 100 Milligramm am Tag als Leitlinie. Diese Menge entspricht drei Tropfen von 15- bis 20-prozentigem CBD Öl.

Wenn Sie eine Dosierung gut vertragen, die Wirkungsdauer jedoch nur kurz ist, können Sie die Menge nach und nach erhöhen.

[su_box title=“Tipp: “ box_color=“#31c447″]Der Hersteller gibt in der Regel die Wirkstoffmenge pro Tropfen bei der Produktbeschreibung an.[/su_box]

CBD Paste für hohe Dosierungen

800 Milligramm am Tag wird heute als die Maximaldosis betrachtet, die für Menschen mit lebensbedrohlichen Krankheiten empfohlen wird. Für diese hohen Dosen ist CBD Paste geeignet. Sie erhalten die Paste mit Anteilen bis zu 50 Prozent. Diese Paste werden in spritzen-ähnlichen Dispensern verpackt, die genaues Dosieren ermöglichen.

[su_box title=“Tipp: “ box_color=“#31c447″]Seriöse Hersteller lassen ihre Produkte in Laboren analysieren und stellen Ihnen die Analysenzertifikate zur Verfügung.[/su_box]

CBD Kristalle – pures Cannabidiol

Um CBD Kristalle herzustellen, wird Extrakt getrocknet. Das Ergebnis ist ein Pulver, das an Puderzucker erinnert. Es besteht zu rund 98 Prozent aus reinem CBD. Diese Kristalle lassen sich vielfältig verwenden. Sie können sie unter der Zunge einnehmen, aber auch zum Kochen und Backen benutzen. Es ist auch möglich, mit Kristallen E-Liquids für Verdampfer oder Kosmetika herzustellen. Kristalle haben den Nachteil, dass sie sich schwer exakt dosieren lassen. Sie eignen sich daher nicht für Anfänger. Sie sind jedoch eine Alternative für schwer kranke Menschen, die hohe Dosierungen von CBD benötigen und mit CBD-Paste nicht gut zurechtkommen.

CBD Kosmetika: Worauf achten?

Salben mit CBD eignen sich für Hautkrankheiten wie Neurodermitis und allgemeine Hautpflege. Wichtig ist bei der Auswahl – neben den bisher erwähnten Kriterien –, die weiteren Inhaltsstoffe der Kosmetika zu prüfen. Außerdem stellt sich hier die Grundsatzfrage zum Entourage-Effekt: Ja oder Nein? Liposomales CBD ohne weitere Pflanzenwirkstoffe kann die Hautbarriere problemlos überwinden. CBD mit Terpenen dagegen wird von der Haut schlechter aufgenommen. Dafür profitieren Sie hier vom Synergieeffekt.

[su_box title=“Tipp: “ box_color=“#31c447″]Achten Sie bei der Wahl von CBD Kosmetika auf die Zusammensetzung der Salbe.[/su_box]

CBD dampfen: Aufnahme über die Schleimhäute

Eine weitere Möglichkeit der Einnahme ist über die Schleimhäute der Atemwege. Das hat den großen Vorteil, dass die Wirkstoffe so direkt in den großen Blutkreislauf gelangen. Es ist damit weitaus wirksamer als die orale Einnahme. Besonders schwer kranke Personen profitieren vom Verdampfen. Auf diese Weise lassen sich hohe Dosierungen relativ einfach einnehmen.

Um Liquid herzustellen, wird CBD Extrakt mit Glycerin gemischt. Die Liquids können in der Regel in allen handelsüblichen E-Zigaretten und Verdampfern verwendet werden. Wie bei den Ölen erhalten Sie die Liquids in verschiedenen Konzentrationen. Ein Milliliter 1-prozentigen Liquids entspricht 10 Milligramm CBD. Der Hersteller informiert Sie über den genauen Wirkstoffgehalt. Wie bei Öl ist auch bei den Liquids die Extraktionsart von Bedeutung. Da die Aufnahme direkt erfolgt, empfiehlt es sich, Vollspektrum-CBD zu wählen.

Sie können auch CBD Blüten in einem Vaporizer verwenden. Dafür brauchen Sie einen speziellen Kräuteraufsatz. Die Blüten müssen vor dem Verdampfen zermahlen werden, zum Beispiel in einer Kräutermühle. Das Inhalieren von Blüten hat den Vorteil, dass Sie die gesamten Pflanzenwirkstoffe in ihrer natürlichen Form aufnehmen. Die ideale Temperatur für das Verdampfen liegt zwischen 180 und 210 °C. Fachleute raten, die Blüten zuerst auf 180 °C zu erhitzen und die Temperatur anschließend auf 210 °C zu erhöhen, damit alle Wirkstoffe gelöst werden.

Das Verdampfen von Blüten hat den Nachteil, dass sich die genaue Dosis schwer bestimmen lässt. Die Hersteller geben jedoch den Wirkstoffgehalt an. Um die Menge abzuschätzen, müssen Sie die Blüten exakt abwiegen.

Verdampfen von CBD bietet folgende Vorteile:

  • Die Wirkung tritt bereits nach wenigen Minuten ein.
  • Die ideale Dosierung lässt sich durch den schnellen Wirkungseintritt einfach bestimmen.
  • Ein Vaporizer liefert gleichbleibende Resultate.

(11)

CBD rauchen?

Mittlerweile gibt es auch sogenannte Pollinate, die wie Haschisch gepresst werden. Sie können Pollinate und CBD Blüten wie ‚Gras’ (Marihuana) mit Tabak vermischen und so rauchen. Allerdings entstehen beim Verbrennen gefährliche Stoffe, die den gesundheitsfördernden Aspekt von CBD im wahrsten Sinne des Wortes in Rauch auflösen.

CBD als Hanftee einnehmen?

Auf den Portalen von CBD-Herstellern wird meist auch Hanftee angeboten. Allerdings nehmen Sie mit Tee kein aktives CBD ein. Der Grund: CBD löst sich nicht in Wasser auf, nur in Fett oder Alkohol.

CBD kaufen: 12 Tipps für die Auswahl

  1. Welche Dosierung wünschen Sie? Die angepeilte Menge erleichtert die Auswahl der Konzentration bei CBD Öl und CBD Liquids. Hersteller geben die Wirkstoffmenge pro Tropfen CBD Öl an.
  2. Wie möchten Sie CBD verwenden? Als Tropfen von CBD Öl, als Liquid oder Blüten in einem Verdampfer oder als Kosmetika?
  3. Bei CBD Öl gilt zu entscheiden: Legen Sie Wert auf den Entourage-Effekt von Vollspektrum-CBD oder bevorzugen Sie liposomales CBD, das besser aufgenommen wird?
  4. Auf die Extraktionsmethode von CBD achten: Sie entscheidet über den Gehalt an Pflanzenwirkstoffen.
  5. Wichtig ist auch die Art des Öls, mit dem CBD Extrakt vermischt wird. Bevorzugen Sie Hanfsamenöl oder ein geschmacksneutrales Öl wie Kokosnussöl?
  6. CBD Kristalle eignen sich nur für erfahrene Nutzer, die für ihre Beschwerden hohe Dosierungen benötigen.
  7. Verdampfen von CBD Liquids oder von Blüten in einem Vaporizer ist eine ideale Methode, um eine schnelle Wirkung zu erzielen. Hohe Dosen für das Lindern schwerer Symptome lassen sich auf diese Weise einfach einnehmen.
  8. Bei Hautkrankheiten können CBD Kosmetika helfen. Neben den üblichen Qualitätsmerkmalen sollten Sie die weiteren Inhaltsstoffe des Produkts begutachten.
  9. Das CBD sollte immer von Hanfpflanzen stammen, die biologisch angebaut wurden.
  10. Der Hersteller sollte den Wirkstoffgehalt des Produkts genau angeben.
  11. Vor dem Kauf sollten Sie die Analysenzertifikate eines Produkts betrachten. Seriöse Anbieter stellen Ihnen diese Informationen zur Verfügung.
  12. Der THC-Gehalt sollte bei allen CBD-Produkten weniger als 0,2 Prozent betragen. Das ist die maximale legale Menge für medizinisches Cannabis in Deutschland.

Haben Sie bereits Erfahrungen mit dem Kauf von CBD gemacht? Teilen Sie Ihre Tipps mit unseren Lesern! Wir freuen uns sehr über jeden Kommentar.

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[su_spoiler title=“Quellenverzeichnis“]

(1) https://www.gesetze-im-internet.de/btmg_1981/anlage_i.html

(2) https://www.sozialministerium.at/site/Service_Medien/Presse/Presseaussendungen/Verkaufsverbot_von_CBD_haltigen_Lebensmitteln_und_Kosmetika_Verkaufsverbot_von_CBD_haltigen_Lebensmitteln_und_Kosmetika

(3) https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Cannabidiol

(4) Andre, C. M., Hausman, J. F., & Guerriero, G. (2016). Cannabis sativa: The Plant of the Thousand and One Molecules. Frontiers in plant science, 7, 19. doi:10.3389/fpls.2016.00019 (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4740396/)

(5) Russo E. B. (2011). Taming THC: potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects. British journal of pharmacology, 163(7), 1344-64. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3165946/)

(6) Blasco-Benito S, Seijo-Vila M, Caro-Villalobos M, Tundidor I, Andradas C, García-Taboada E, Wade J, Smith S, Guzmán M, Pérez-Gómez E, Gordon M, Sánchez C. Appraising the „entourage effect“: Antitumor action of a pure cannabinoid versus a botanical drug preparation in preclinical models of breast cancer. Biochem Pharmacol. 2018 Nov;157:285-293. doi: 10.1016/j.bcp.2018.06.025. Epub 2018 Jun 27. PubMed PMID: 29940172 (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29940172)

(7) Rufino AT, Ribeiro M, Sousa C, Judas F, Salgueiro L, Cavaleiro C, Mendes AF. Evaluation of the anti-inflammatory, anti-catabolic and pro-anabolic effects of E-caryophyllene, myrcene and limonene in a cell model of osteoarthritis. Eur J Pharmacol. 2015 Mar 5;750:141-50. doi: 10.1016/j.ejphar.2015.01.018. Epub 2015 Jan 23. PubMed PMID: 25622554. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25622554)

(8) Gertsch J, Leonti M, Raduner S, Racz I, Chen JZ, Xie XQ, Altmann KH, Karsak M, Zimmer A. Beta-caryophyllene is a dietary cannabinoid. Proc Natl Acad Sci U S A. 2008 Jul 1;105(26):9099-104. doi: 10.1073/pnas.0803601105. Epub 2008 Jun 23. PubMed PMID: 18574142; PubMed Central PMCID: PMC2449371. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18574142)

(9) Bento AF, Marcon R, Dutra RC, Claudino RF, Cola M, Leite DF, Calixto JB. β-Caryophyllene inhibits dextran sulfate sodium-induced colitis in mice through CB2 receptor activation and PPARγ pathway. Am J Pathol. 2011 Mar;178(3):1153-66. doi: 10.1016/j.ajpath.2010.11.052. PubMed PMID: 21356367; PubMed Central PMCID: PMC3070571. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21356367)

(10) Bahi A, Al Mansouri S, Al Memari E, Al Ameri M, Nurulain SM, Ojha S. β-Caryophyllene, a CB2 receptor agonist produces multiple behavioral changes relevant to anxiety and depression in mice. Physiol Behav. 2014 Aug;135:119-24. doi: 10.1016/j.physbeh.2014.06.003. Epub 2014 Jun 13. PubMed PMID: 24930711. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24930711)

(11) Hartman RL, Brown TL, Milavetz G, Spurgin A, Gorelick DA, Gaffney G, Huestis MA. Controlled Cannabis Vaporizer Administration: Blood and Plasma Cannabinoids with and without Alcohol. Clin Chem. 2015 Jun;61(6):850-69. doi: 10.1373/clinchem.2015.238287. Epub 2015 May 27. PubMed PMID: 26019183. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26019183)

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