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CBD Öl 10%: Wirkung und Qualität unter der Lupe

CBD-Öl 10 % in Glasfläschchen und Hanfblüten vor braunem Hintergrund

Geschrieben von:

Kornelia C. Rebel

Medizinisch überprüft von:

Dr. Barbara Müller

Inhaltsüberblick

Zuletzt aktualisiert am 28. November 2022 um 14:22

Wie wirkt CBD Öl 10%?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiole. Diese Inhaltsstoffe der Hanfpflanze verursachen in CBD Öl 10% keinen Rausch wie THC, die Tetrahydrocannabinole. In gewisser Weise können wir CBD als die sanfte Verwandte von THC bezeichnen (1). Statt die Gefühlswelt in eine andere Dimension zu schießen, wirkt CBD vital und dennoch sanft auf die Stimmung ein – es beruhigt, entspannt und fördert den Schlaf.

Sanftheit sollten Sie dabei jedoch nicht als Schwäche verstehen. Die ungeheure Beliebtheit von CBD-Ölen mit 10% und anderen Stärkegraden belegt, dass CBD zahlreiche Beschwerden lindert – ohne Holzhammer auf der Bewusstseinsebene (2).

CBD Öl: Kein Rauschmittel

Kommerziell erhältliche CBD Öle aller Stärken teilen eine gemeinsame Eigenschaft: Sie entstehen aus speziell gezüchteten Cannabis-Sorten, die weniger als 0,2% THC enthalten. Diese Cannabisarten sind seit 2016 von den Bestimmungen des deutschen Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) ausgenommen und zählen deshalb nicht als Rauschmittel (3).

Cannabis kann seit März 2017 hierzulande sogar als Medizin verschrieben werden (4). Allerdings ist es nur für die Behandlung schwerwiegender Erkrankungen zugelassen. Dazu zählt unter anderem die Autoimmunerkrankung multiple Sklerose. Darüber hinaus gelten die Rezepte nur für offizielle Arzneimittel wie Sativex oder Dronabinol. Und: Die Krankenkasse muss jede Verschreibung einzeln genehmigen (5).

CBD Öl gilt in den Ländern der EU jedoch nicht als Arzneimittel, sondern als Nahrungsergänzungsmittel – obwohl die medizinischen Anwendungen bei einer Vielzahl von Beschwerden bei den Anwendern von CBD im Vordergrund stehen. CBD Öl 10% wirkt auf natürliche Weise über das Endocannabinoid-System im gesamten Körper und entfaltet so eine Reihe wohltuender Wirkungen.

Vater der Cannabis-Forschung: Raphael Mechoulam

Sie haben israelische Freunde? Dann wissen Sie vermutlich, mit welch scharfem Verstand manche Söhne und Töchter dieses Volks gesegnet sind. Ein Paradebeispiel dafür ist Raphael Mechoulam, der als Vater der Cannabis-Forschung gilt.

Er isolierte die Inhaltsstoffe CBD und auch THC von der Cannabis-Pflanze. Während seiner gesamten Karriere konzentrierte sich der Professor der Hebräischen Universität Jerusalems darauf, die Wirkung von Hanf zu erforschen (6).

CBD: Vital für die Wirkung – das Endocannabinoid-System

Die Wirkstoffe von Cannabis gleichen körpereigenen Substanzen, die auf das Endocannabinoid-System einwirken (7). Dabei handelt es sich um ein komplexes Netzwerk, dessen zwei verschiedene Rezeptoren im gesamten menschlichen Körper verteilt sind (8).

  • Der Rezeptor vom Typ 1 des Endocannabinoid-Systems wird vor allem in den Nervenzellen aktiv. Diese Rezeptoren sind in allen Organen zu finden und im zentralen Nervensystem. Sie tragen damit dazu bei, die Verbindung zwischen Gehirn und Verdauungssystem herzustellen (9). Dieses Wechselspiel beeinflusst auch das Immunsystem.
  • Der Rezeptor vom Typ 2 wirkt dagegen direkt auf das Immunsystem ein. Außerdem sind diese Rezeptoren in roten Blutkörperchen vorhanden, in Darmzellen und in Zellen, die für den Knochenbau zuständig sind.

Wie wirkt CBD Öl 10% auf die Endocannabinoid-Rezeptoren?

Eine Schlüsselrolle bei der umfassenden Wirkung von CBD Öl spielt das sogenannte Glücksmolekül Anandamid (10). Es löst allgemeines Wohlbefinden aus, entspannt, beruhigt, fördert den Schlaf und senkt hohen Blutdruck (11-12). Außerdem löst es Ängste und verbessert die Stimmung. CBD schafft diesen Effekt, indem es das Enzym Fettsäureamidhydrolase hemmt. Auf diese Weise wirkt Anandamid länger in den Synapsen, den Verbindungen zwischen Nervenzellen (13).

Das Andocken am Cannabinoid-Rezeptor 2 erklärt die entzündungshemmende Wirkung von CBD Öl 10%. Hier sorgt es dafür, sogenannte Toll-like Rezeptoren still zu legen (14). Diese Rezeptoren sind dafür zuständig, Krankheitserreger zu erkennen. Sie alarmieren das Immunsystem und lösen dabei Entzündungen aus.

Totenkopfäffchen lieben Anandamid

Das Glücksmolekül Anandamid macht zwar nicht high, aber seine entspannende und beruhigende Wirkung ist deutlich zu spüren. Das bestätigten Totenkopfäffchen bei einem Tierversuch, dessen Ergebnisse französische Forscher im Jahr 2005 veröffentlichten. Die Tiere mochten Anandamid so sehr, dass sie sich selbst damit versorgten (15).

Zusätzliche Effekte von CBD Öl 10%

Cannabis enthält eine große Zahl verschiedener Inhaltsstoffe. Wissenschaftler schätzen, dass die Hanfpflanze rund 400 verschiedene Substanzen enthält, darunter 60 verschiedene Cannabinoide (16). Die Vielzahl der Wirkstoffe erklärt die umfassende Wirkung von CBD Öl.

Neben den Cannabinoid-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems beeinflusst CBD Extrakt auch Ionenkanäle vom Typ TRPV1 (17). Sie werden auch Vanilloid-Rezeptoren genannt, weil Vanille ebenfalls an ihnen andockt. Diese Ionenkanäle verringern ebenfalls Schmerzen und Entzündungen.

Auch ein Rezeptor von Serotonin reagiert mit CBD, der Rezeptor vom Typ 5-HT1A (18). Das ist ein weiterer Grund, warum CBD Öl die Stimmung stark verbessert. Das Zusammenwirken von Anandamid und Serotonin erklärt, warum CBD Angstzustände und Depressionen so wirkungsvoll lindert und dabei ebenfalls Erbrechen und Übelkeit bekämpft.

Umfassende Wirkung

Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Morbus Crohn profitieren in der Regel stark von CBD. Vital ist für sie for allem die Wirkung bei chronischen Entzündungen und den damit verbundenen Schmerzen auf. CBD Öl lindert nicht nur Schmerzen auf natürliche Weise mit geringen Nebenwirkungen, es bringt auch das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht (19-20).

Durch die Wirkung an verschiedenen Rezeptoren entfaltet CBD seine wohltuenden Effekte im gesamten Körper, nicht nur im Immunsystem. Es bekämpft beispielsweise Schlafstörungen ebenso wirkungsvoll wie Depressionen.

Nebenwirkungen von CBD Öl 10%

Da CBD den Stoffwechsel auf ungemein komplexe Weise beeinflusst, sind Nebenwirkungen eine natürliche Folge. Im Allgemeinen vertragen die meisten Menschen CBD Extrakt in Form von Tropfen oder als Kapseln relativ gut. Gelegentlich kommt es zu trockenem Mund, Müdigkeit, Veränderungen des Appetits und auch Durchfall (21).

Falls Sie regelmäßig ein bestimmtes Medikament nehmen, sollten Sie jedoch unbedingt vor der Einnahme von CBD mit Ihrem Arzt sprechen. Die Leber braucht – wie viele Arzneimittel auch – Enzyme der Cytochrom-Familie, um CBD zu verarbeiten. Dabei übernimmt CBD vermutlich die Rolle eines Inhibitors (22). Das hat zur Folge, dass es die Wirkung zahlreicher Arzneien beeinflussen kann.

Warnung für schwangere Frauen

Schwangere Frauen sollten um CBD Produkte aller Art einen großen Bogen machen. Der Grund: CBD kann dazu führen, dass die Plazenta nicht richtig arbeitet (23). Außerdem transportiert die Nabelschnur CBD in den Fötus, wo es Schäden am Erbmaterial verursachen kann (24).

Forscher fanden das in in vitro-Modellen heraus. Petrischalen im Labor können natürlich das wahre Leben nur ungenügend abbilden. Deshalb lässt sich nicht abschätzen, wie groß die Gefahr von CBD für ein Baby im Mutterleib ist. Es ist jedoch ratsam, kein Risiko einzugehen.

Einnahme und Dosierung von CBD Öl 10%

CBD Öl 10% bedeutet: 100 ml CBD Öl bestehen aus 90 ml Trägeröl und 10 ml CBD Extrakt. Sie bekommen CBD Öl außerdem in den Stärken CBD Öl %, CBD Öl 15% und CBD Öl 20%. Bei CBD Öl 10% handelt es sich also um eine mittelstarke Mischung.

CBD Öl 10% für Stimmung, Schmerzen und Schlaf

Wenn Sie an einer schweren Erkrankung wie Krebs oder multiple Sklerose leiden, kann CBD Öl 10% zu schwach für Sie sein. Für mittelschwere Beschwerden ist dieser Stärkegrad jedoch ideal. Ein Tropfen CBD Öl 10% enthält circa 3,5 mg CBD. Eine mittlere Dosierung beträgt zwischen 10 und 50 mg am Tag. Mit drei Tropfen erreichen Sie also die untere Grenze einer mittleren Dosierung.

Diese Menge reicht in der Regel, um Ängste und Depressionen spürbar zu lindern und die Stimmung wirksam zu heben. Auch innere Unruhe sollte bei dieser Dosierung keine Chance haben. Darüber hinaus eignet sich eine mittlere Tagesdosis für die Behandlung nicht allzu starker Schmerzen, beispielsweise Regelbeschwerden. Ein weiteres Einsatzgebiet sind Schlafstörungen, die in Deutschland weit verbreitet sind. Um sanft in Orpheus Arme zu sinken, kann unter Umständen eine einzige Dosis abends ausreichen.

Die richtige Dosierung finden

Die Bioverfügbarkeit von CBD Öl ist relativ niedrig und liegt bei rund 20 Prozent. Allerdings braucht der Stoffwechsel lange, um CBD zu verarbeiten. Die Halbwertszeit kann bis zu fünf Tage betragen (25).

Bisher gibt es keine allgemein gültigen Richtlinien für die Dosierung von CBD Öl. Deshalb empfehlen wir, die benötigte Zahl der Tropfen von CBD Öl 10% durch Selbstbeobachtung herauszufinden.

Sie können die Bioverfügbarkeit erhöhen, wenn Sie das CBD Öl direkt auf die Schleimhaut unter der Zunge tropfen und für wenige Minuten dort verweilen lassen. So schafft es ein Teil der Wirkstoffe, direkt in den Blutkreislauf zu gelangen. Nach der Einnahme sollten Sie mindestens 15 Minuten lang nichts trinken.

Bis zum Wirkungseintritt kann bis zu einer Stunde vergehen. Manchmal spüren Sie jedoch bereits nach 20 Minuten, wie CBD Öl seine wohltuende Wirkung entfaltet.

Um sich an die richtige Dosierung heranzutasten, empfehlen Experten die schrittweise Erhöhung (26). Nehmen Sie also zunächst einen Tropfen ein und warten Sie. Falls Sie nichts spüren, können Sie einen weiteren Tropfen unter die Zunge geben. Verfahren Sie so, bis Sie die optimale Dosierung für Ihre Beschwerden herausgefunden haben.

CBD Öl 10% kaufen: Wichtige Kriterien

CBD Öl erfreut sich stetig steigender Beliebtheit. Offensichtlich schätzen immer mehr Menschen die positiven Wirkungen von CBD, die meist mit geringen CBD Öl Nebenwirkungen verbunden sind.

Diese Beliebtheit hat zu einer Art Wildwuchs auf dem Markt geführt. Zahlreiche Hersteller preisen ihr CBD Öl mit geradezu abenteuerlichen Versprechungen an. Für Verbraucher kann es dabei schwierig sein, die Qualität einzuschätzen.

Analysenzertifikate für jede Charge

Es gibt jedoch ein paar Kriterien, die seriöse Produzenten auszeichnen. Ein Schlüsselwort dabei heißt Information. Führende Hersteller sind darauf bedacht, ihre Kunden umfassend über ihre Produkte zu informieren. So ist es mittlerweile üblich, dass unabhängige Labore jede Charge von CBD Öl analysieren. Die Analysenzertifikate stehen dann auf der Website des Herstellers zum Herunterladen bereit.

Vollspektrum für Entourage-Effekt

Von entscheidender Bedeutung ist auch der Begriff Vollspektrum. Er besagt, dass die Extraktion Pflanzenwirkstoffe schonend herauslöst. Das geschieht in der Regel durch Extraktion mit Kohlendioxid unter Druck. Das ungiftige Gas durchdringt alle Pflanzenteile und löst dabei Wirkstoffe heraus. Bei normalem Druck verdunstet es ohne Rückstände.

Der CBD Extrakt enthält neben den Cannabidiolen auch Pflanzenwirkstoffe wie Terpene und Flavonoide. Das ist wichtig, denn diese Wirkstoffe verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkungen. Das ist als Entourage-Effekt oder Synergie-Effekt bekannt (27).

Wichtig: Biologischer Anbau

Für Cannabisöl wird der Extrakt mit einem Trägeröl vermischt. Dieses Öl entscheidet über den Geschmack. Premium Produkte verwenden dafür in der Regel Bio-Hanfsamenöl, Olivenöl oder Kokosöl, ebenfalls in Bio-Qualität. Hanföl entsteht übrigens aus den Hanfsamen, die kein CBD enthalten, aber reichlich gesunde Fettsäuren.

Kriterium: Kundenservice

Darüber hinaus sollten Sie auch den Kundenservice eines Herstellers beachten. Wie hoch sind die Versandkosten? Können Sie erst nach dem Erhalt einer Rechnung bezahlen? Beantwortet der Hersteller Fragen zeitnah? Lässt sich die Website einfach navigieren?

CBD Öl 10% von Hempamed

Das Team vom Autoimmunportal hat sich dazu entschlossen, die Produkte von Hempamed zu empfehlen. Der Grund: Uns überzeugen die Qualität und der hervorragende Kundenservice. Beispielsweise beeindruckt Hempamed CBD Gold Öl 10% durch seinen besonders milden Geschmack.

Fazit: CBD Öl 10% – natürlich Beschwerden lindern

CBD Öl 10% eignet sich dazu, Schmerzen zu lindern, die Stimmung zu verbessern und den Schlaf zu fördern. Die mittlere Stärke dieses Öls kann helfen, nicht allzu starke Beschwerden im gesamten Körper zu lindern – auf natürliche Weise.

Um die optimale Dosierung von CBD Öl 10% zu ermitteln, empfehlen wir die empirische Methode der Selbstbeobachtung. Obwohl CBD Öl als relativ sicher gilt, sind Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen. Vor der Einnahme sollten Sie deshalb sicherheitshalber mit Ihrem Arzt sprechen.

Verwenden Sie CBD Öl 10% schon etwas länger? Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit – wir freuen uns immer, von unseren Lesern zu hören.

Quellen:

(1) VanDolah HJ, Bauer BA, Mauck KF. Clinicians‘ Guide to Cannabidiol and Hemp Oils. Mayo Clin Proc. 2019 Sep;94(9):1840-1851. doi: 10.1016/j.mayocp.2019.01.003. Epub 2019 Aug 22. Review. PubMed PMID: 31447137. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31447137)

(2) Robson P. Human studies of cannabinoids and medicinal cannabis. Handb Exp Pharmacol. 2005;(168):719-56. Review. PubMed PMID: 16596794. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16596794)

(3) https://www.gesetze-im-internet.de/btmg_1981/anlage_i.html

(4) https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2017/januar/cannabis-als-medizin.html

(5) https://www.bundesaerztekammer.de/aerzte/versorgung/ambulant/cannabis/

(6) Pertwee RG. Cannabinoid pharmacology: the first 66 years. Br J Pharmacol. 2006 Jan;147 Suppl 1(Suppl 1):S163-71. doi: 10.1038/sj.bjp.0706406. PMID: 16402100; PMCID: PMC1760722. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1760722/)

(7) Lu HC, Mackie K. An Introduction to the Endogenous Cannabinoid System. Biol Psychiatry. 2016 Apr 1;79(7):516-25. doi: 10.1016/j.biopsych.2015.07.028. Epub 2015 Oct 30. Review. PubMed PMID: 26698193; PubMed Central PMCID: PMC4789136. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26698193)

(8) Howlett AC, Barth F, Bonner TI, Cabral G, Casellas P, Devane WA, Felder CC, Herkenham M, Mackie K, Martin BR, Mechoulam R, Pertwee RG. International Union of Pharmacology. XXVII. Classification of cannabinoid receptors. Pharmacol Rev. 2002 Jun;54(2):161-202. Review. PubMed PMID: 12037135. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12037135/)

(9) Sharkey KA, Wiley JW. The Role of the Endocannabinoid System in the Brain-Gut Axis. Gastroenterology. 2016 Aug;151(2):252-66. doi: 10.1053/j.gastro.2016.04.015. Epub 2016 Apr 29. PMID: 27133395; PMCID: PMC4961581. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4961581/)

(10) Walentiny DM, Gamage TF, Warner JA, Nguyen TK, Grainger DB, Wiley JL, Vann RE. The endogenous cannabinoid anandamide shares discriminative stimulus effects with ∆(9)-tetrahydrocannabinol in fatty acid amide hydrolase knockout mice. Eur J Pharmacol. 2011 Apr 10;656(1-3):63-7. doi: 10.1016/j.ejphar.2011.01.056. Epub 2011 Feb 11. PMID: 21300050; PMCID: PMC3071597. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3071597/)

(11) Scherma M, Masia P, Satta V, Fratta W, Fadda P, Tanda G. Brain activity of anandamide: a rewarding bliss? Acta Pharmacol Sin. 2019 Mar;40(3):309-323. doi: 10.1038/s41401-018-0075-x. Epub 2018 Jul 26. Review. PubMed PMID: 30050084; PubMed Central PMCID: PMC6460372. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30050084)

(12) Murillo-Rodriguez E, Blanco-Centurion C, Sanchez C, Piomelli D, Shiromani PJ. Anandamide enhances extracellular levels of adenosine and induces sleep: an in vivo microdialysis study. Sleep. 2003 Dec 15;26(8):943-7. PubMed PMID: 14746372. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14746372)

(13) Scherma M, Medalie J, Fratta W, Vadivel SK, Makriyannis A, Piomelli D, Mikics E, Haller J, Yasar S, Tanda G, Goldberg SR. The endogenous cannabinoid anandamide has effects on motivation and anxiety that are revealed by fatty acid amide hydrolase (FAAH) inhibition. Neuropharmacology. 2008 Jan;54(1):129-40. doi: 10.1016/j.neuropharm.2007.08.011. Epub 2007 Aug 19. PMID: 17904589; PMCID: PMC2213536. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2213536/)

(14) McCoy, Kathleen. (2016). Interaction between Cannabinoid System and Toll-Like Receptors Controls Inflammation. Mediators of Inflammation. 2016. 1-18. 10.1155/2016/5831315. (https://www.researchgate.net/publication/306072704_Interaction_between_Cannabinoid_System_and_Toll-Like_Receptors_Controls_Inflammation)

(15) Justinova Z, Solinas M, Tanda G, Redhi GH, Goldberg SR. The endogenous cannabinoid anandamide and its synthetic analog R(+)-methanandamide are intravenously self-administered by squirrel monkeys. J Neurosci. 2005 Jun 8;25(23):5645-50. doi: 10.1523/JNEUROSCI.0951-05.2005. PMID: 15944392; PMCID: PMC2562767. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2562767/)

(16) Atakan Z. Cannabis, a complex plant: different compounds and different effects on individuals. Ther Adv Psychopharmacol. 2012 Dec;2(6):241-54. doi: 10.1177/2045125312457586. PMID: 23983983; PMCID: PMC3736954. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3736954/)

(17) Costa B, Giagnoni G, Franke C, Trovato AE, Colleoni M. Vanilloid TRPV1 receptor mediates the antihyperalgesic effect of the nonpsychoactive cannabinoid, cannabidiol, in a rat model of acute inflammation. Br J Pharmacol. 2004 Sep;143(2):247-50. Epub 2004 Aug 16. PubMed PMID: 15313881; PubMed Central PMCID: PMC1575333. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15313881)

(18) de Mello Schier AR, de Oliveira Ribeiro NP, Coutinho DS, Machado S, Arias-Carrión O, Crippa JA, Zuardi AW, Nardi AE, Silva AC. Antidepressant-like and anxiolytic-like effects of cannabidiol: a chemical compound of Cannabis sativa. CNS Neurol Disord Drug Targets. 2014;13(6):953-60. Review. PubMed PMID: 24923339. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24923339)

(19) Bruni N, Della Pepa C, Oliaro-Bosso S, Pessione E, Gastaldi D, Dosio F. Cannabinoid Delivery Systems for Pain and Inflammation Treatment. Molecules. 2018 Sep 27;23(10):2478. doi: 10.3390/molecules23102478. PMID: 30262735; PMCID: PMC6222489. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6222489/)

(20) Klein TW, Newton C, Larsen K, Lu L, Perkins I, Nong L, Friedman H. The cannabinoid system and immune modulation. J Leukoc Biol. 2003 Oct;74(4):486-96. Epub 2003 Jul 1. Review. PubMed PMID: 12960289. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12960289)

(21) Iffland K, Grotenhermen F. An Update on Safety and Side Effects of Cannabidiol: A Review of Clinical Data and Relevant Animal Studies. Cannabis Cannabinoid Res. 2017 Jun 1;2(1):139-154. doi: 10.1089/can.2016.0034. PMID: 28861514; PMCID: PMC5569602. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5569602/)

(22) Yamaori S, Ebisawa J, Okushima Y, Yamamoto I, Watanabe K. Potent inhibition of human cytochrome P450 3A isoforms by cannabidiol: role of phenolic hydroxyl groups in the resorcinol moiety. Life Sci. 2011 Apr 11;88(15-16):730-6. doi: 10.1016/j.lfs.2011.02.017. Epub 2011 Feb 26. PubMed PMID: 21356216. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21356216)

(23) Feinshtein V, Erez O, Ben-Zvi Z, Erez N, Eshkoli T, Sheizaf B, Sheiner E, Huleihel M, Holcberg G. Cannabidiol changes P-gp and BCRP expression in trophoblast cell lines. PeerJ. 2013 Sep 12;1:e153. doi: 10.7717/peerj.153. eCollection 2013. PubMed PMID: 24058883; PubMed Central PMCID: PMC3775628. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24058883)

(24) Siegfried Knasmüller, Chiara Russo, Franziska Ferk, Miroslav Mišík, Nathalie Ropek, Armen Nersesyan, Doris Mejri, Klaus Holzmann, Margherita Lavorgna, Marina Isidori. Low doses of widely consumed cannabinoids (cannabidiol and cannabidivarin) cause DNA damage and chromosomal aberrations in human-derived cells. Archives of Toxicology. January 2019, Volume 93, Issue 1, pp 179-188. https://doi.org/10.1007/s00204-018-2322-9(https://link.springer.com/article/10.1007/s00204-018-2322-9)

(25) Millar SA, Stone NL, Yates AS, O’Sullivan SE. A Systematic Review on the Pharmacokinetics of Cannabidiol in Humans. Front Pharmacol. 2018 Nov 26;9:1365. doi: 10.3389/fphar.2018.01365. PMID: 30534073; PMCID: PMC6275223. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6275223/)

(26) https://www.penguinrandomhouse.com/books/555842/cbd-by-leonard-leinow-and-juliana-birnbaum/9781623171834/

(27) Blasco-Benito S, Seijo-Vila M, Caro-Villalobos M, Tundidor I, Andradas C, García-Taboada E, Wade J, Smith S, Guzmán M, Pérez-Gómez E, Gordon M, Sánchez C. Appraising the „entourage effect“: Antitumor action of a pure cannabinoid versus a botanical drug preparation in preclinical models of breast cancer. Biochem Pharmacol. 2018 Nov;157:285-293. doi: 10.1016/j.bcp.2018.06.025. Epub 2018 Jun 27. PubMed PMID: 29940172 (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29940172)

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